An dieser Stelle finden Sie wichtige Informationen zum Corona-Virus und Neuigkeiten zur aktuellen Lage in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf
Das Impfportal des Landes Niedersachsen erreichen Sie unter www.impfportal-niedersachsen.de. Sie können sich über diesen Link neben der Terminvereinbarung auch auf die Warteliste setzen.
Impfhotline: 0800 9988665
- Info-Hotline für Hilfesuchende und Helfer: (05821) 89400
- Info-Hotline bei finanziellen Problemen durch Corona-Virus: (05821) 89777
- Bürgertelefon Landkreis Uelzen: (0581) 823040 (Mo. - Fr. 8 bis 16 Uhr)
- Beratung für Unternehmen durch akkreditierten BAFA-Berater Uli Klippe: (05821) 3705 oder (0170) 4541234
Ab dem 06.04.2020 gibt es in Uelzen und Bad Bevensen eine Infektionspraxis:
Uelzen: Bereitschaftspraxis Uelzen, Ripdorfer Straße 2, 29525 Uelzen (Sprechzeiten Mo-Fr 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr)
Bad Bevensen: Dr. med. von Schroeder, Im Hagen 15, 29549 Bad Bevensen (Sprechzeiten: Mo. - Fr. 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie - außer mittwochs - 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr) Behandelt werden Patienten nur nach vorheriger telefonischer Kontaktaufnahme mit dem Haus- oder Kinderarzt.
Immer brandaktuell: Das aktuelle Corona-Update des Landkreises Uelzen finden Sie unter dem Link Corona-Update.
Impfungen
Das Land Niedersachsen gibt auf seiner Internetseite vielfältige Informationen rund um das Thema Impfungen: Hinweise zur Corona-Schutzimpfung | Portal Niedersachsen
Spezielle Informationen für den Landkreis Uelzen sind auf der Homepage des Landkreises verfügbar: Landkreis Uelzen - Corona-Virus (landkreis-uelzen.de)
Alle Infos zur Niedersächsischen Corona-Verordnung finden Sie hier. Hier finden Sie die aktuell in Niedersachsen geltenden Kontaktregelungen und -beschränkungen.
SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
Informationen zu der Corona-Arbeitsschutzverordnung sind hier auf der Internetseite des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zu finden.
https://www.bmas.de/DE/Service/Gesetze-und-Gesetzesvorhaben/sars-cov-2-arbeitsschutzverordnung.html
19. Juli:
Ab heute gilt eine neue Allgemeinverfügung durch den Landkreis Uelzen.
15. Juli:
Impfangebot für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahre
In dem für die beiden Landkreise Uelzen und Lüchow-Dannenberg zuständigen Impfzentrum (Stadthalle Uelzen) können sich grundsätzlich auch alle Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahre ihre Erstimpfung gegen das Coronavirus geben lassen. Darauf weist der Landkreis Uelzen hin. Die Buchung entsprechender Termine ist über das Impfportal des Landes Niedersachsen (Link: https://www.impfportal-niedersachsen.de/portal/#/appointment/public) oder telefonisch unter der Rufnummer 0800 9988665 möglich.
Impfwilligen Kindern und Jugendlichen wird als einzig bisher für diese Altersgruppe zugelassenes Präparat der Impfstoff „Biontec“ verabreicht. Unmittelbar vor der Impfung erfolgt im Impfzentrum eine eingehende Anamnese. Bei einer Kontraindikation kann eine Impfung durch den Impfarzt gegebenenfalls auch abgelehnt werden.
Während des Impftermins muss ein Erziehungsberechtigter des Kindes beziehungsweise des/der Jugendlichen anwesend sein.
Folgende Unterlagen müssen zum Impftermin mitgeführt werden: Personalausweis, Reisepass, Aufenthaltstitel oder ein anderes Ausweisdokument des Kindes – wenn vorhanden; Impfpass – soweit vorhanden; alternativ kann eine Ersatzbescheinigung ausgestellt werden; Herzpass, Diabetikerausweis oder Medikamentenliste – falls vorhanden; Ausweis oder Reisepass des Erziehungsberechtigten, der das Kind beziehungsweise den Jugendlichen/die Jugendliche während der Impfung begleitet; nach Möglichkeit ausgefüllte Einwilligungserklärung nebst Anamnesebogen.
15. Juli:
Corona: Mobile Sonder-Aktion mit Impfstoff „Johnson & Johnson“
Im Rahmen einer mobilen Sonder-Aktion können sich Impfwillige aus den Landkreisen Uelzen und Lüchow-Dannenberg am Freitag, 23., Samstag, 24., sowie am Sonntag, 25. Juli 2021, ohne vorherige Anmeldung mit dem Impfstoff „Johnson & Johnson“ impfen lassen. Bei der Aktion wird ausschließlich dieser Impfstoff eingesetzt. Die rund 1.500 zusätzlichen J&J-Impfdosen werden dem für die Landkreise Uelzen und Lüchow-Dannenberg zuständigen Impfzentrum durch das Land Niederdachsen zur Verfügung gestellt.
Der Impfstoff von „Johnson & Johnson“ zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine einmalige Impfung für eine vollständige Immunisierung ausreicht. Eine Zweitimpfung ist im Gegensatz zu anderen Impfstoffen wie Biontec, Moderna oder AstraZenenca laut Robert Koch-Institut nicht erforderlich.
Die Sonder-Aktion richtet sich an Erwachsene ab 18 Jahren. Ausgenommen sind lediglich Schwangere und Mütter in der Stillzeit. Unmittelbar vor der Impfung erfolgt eine eingehende Anamnese. Bei einer Kontraindikation kann eine Impfung durch den Impfarzt gegebenenfalls auch abgelehnt werden. In diesem Fall werden die Daten der impfwilligen Person auf Wunsch erfasst, damit über das Impfzentrum nach Möglichkeit ein alternatives Angebot mit einem anderen Impfstoff gemacht werden kann.
„Wir wollen mit dieser Sonderaktion alle Menschen erreichen, die bisher aus verschiedensten Gründen kein Impfangebot im Uelzener Impfzentrum oder im niedergelassenen ärztlichen Bereich wahrnehmen konnten. Mit der Aktion schaffen wir in beiden Landkreisen flächendeckend ein möglichst niedrigschwelliges und ortsnahes Angebot“, so Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume.
Die Impfungen erfolgen sowohl im Impfzentrum Uelzen als auch dezentral in den Einheits- und Samtgemeinden der beiden Landkreise – und zwar nach dem sogenannten „Windhundprinzip“, also nach der Reihenfolge des Erscheinens der Impfwilligen in der jeweiligen Räumlichkeit.
Sollte die Nachfrage das Angebot übersteigen, werden Nachrückerlisten angefertigt. Nachrücker werden anschließend durch das Impfzentrum telefonisch benachrichtigt, falls an anderen Standorten oder im Impfzentrum noch restliche entsprechende Impfdosen vorhanden sein sollten.
Eine Anmeldung ist für die Teilnahme an der Sonder-Impfaktion nicht erforderlich. Die Erfassung der Daten erfolgt direkt vor Ort durch die mobilen Impfteams. Impfwillige müssen jedoch folgende Unterlagen mitführen: Personalausweis, Reisepass oder Aufenthaltstitel; Impfpass – soweit vorhanden (alternativ kann eine Ersatzbescheinigung ausgestellt werden); Herzpass, Diabetikerausweis oder Medikamentenliste – falls vorhanden; Digitale Impfzertifikate können im Rahmen der Aktion nicht erstellt werden. Ein digitaler Nachweis soll zwei bis drei Tage nach der Impfung zur Verfügung stehen. Geimpfte können ihren digitalen Impfnachweis bei Bedarf selbstständig und kostenlos online unter https://www.impfportal-niedersachsen.de abrufen. Außerdem stellen Apotheken unter Vorlage des Personalausweises und des Impfausweises ebenfalls digitale Impfzertifikate aus. Auch dieses Angebot ist für Geimpfte kostenlos.
Eine detaillierte Auflistung der entsprechenden Räumlichkeiten sowie der jeweiligen Termine und Öffnungszeiten – siehe nachfolgend:
Gemeinde/
Samtgemeinde
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Standorte
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Datum
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Uhrzeit
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SG Rosche
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Dorfgemeinschaftshaus
Am Bahnhof 4
29597 Stoetze
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23.07.21
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08:30 bis 11:30 Uhr
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Rathaus Rosche
Lüchower Str. 15
29571 Rosche
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23.07.21
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12:30 bis 15:30 Uhr
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SG Bienenbüttel
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Grundschule Bienenbüttel
Bahnhofstraße 7
29553 Bienenbüttel
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23.07.21
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15:00 bis 20:00 Uhr
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SG Suderburg
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Kirche / Gemeindehaus
An der Kirche 3
29556 Suderburg
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23.07.21
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09:00 bis 12:00 Uhr
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Gerdau-Huus
Uelzener Str.2
29581 Gerdau
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23.07.21
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12:30 bis 15:30 Uhr
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SG Aue
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Grundschule Wrestedt
Bahnhofstraße 68
29559 Wrestedt
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24.07.21
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09:00 bis 12:00 Uhr
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Grundschule Bad Bodenteich
Hauptstraße 23a
29389 Bad Bodenteich
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24.07.21
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13:00 bis 16:00 Uhr
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Gemeinde/
Samtgemeinde
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Standorte
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Datum
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Uhrzeit
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Stadt Uelzen
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Uelzener Tafel e. V.
Bohldamm 65
29525 Uelzen
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24.07.21
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13:00 bis 16:00 Uhr
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Impfzentrum (Stadthalle)
An der Zuckerfabrik 2
29525 Uelzen
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24.07.21
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09:00 bis 12:00 Uhr
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SG Bevensen / Ebstorf
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Rathaus Ebstorf
Hauptstraße 30
29574 Ebstorf
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25.07.21
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09:00 bis 12:00 Uhr
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Kurhaus (Wandelgang)
Dahlenburger Str. 1
29549 Bad Bevense
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25.07.21
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13:00 bis 16:00 Uhr
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SG Lüchow
SG Gartow
SG Elbtalaue
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ehem. Staabsgebäude
Breeser-Weg 7
29451 Dannenberg (Elbe)
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23.07.21
24.07.21
25.07.21
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11:00 bis 17:00 Uhr
09:00 bis 15:00 Uhr
09:00 bis 15:00 Uhr
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13. Juli:
Corona: Vier bestätigte Fälle der Delta-Variante im Landkreis Uelzen
Im Landkreis Uelzen sind die ersten vier Fälle der Delta-Variante des Coronavirus nachgewiesen worden. Das entspricht der Hälfte aller im Landkreis Uelzen seit dem 7. Juli 2021 nachweislich mit dem Coronavirus infizierten Personen. Bei einer Person handelt es sich um eine Reiserückkehrerin aus Spanien, die sich aus diesem Grund bereits in Quarantäne befand. Bei den übrigen drei der mit der Delta-Variante infizierten Personen handelt es sich um eine Mutter und deren Kinder. Auch sie befinden sich in Quarantäne. Die Mutter hatte aufgrund entsprechender Symptome einen Arzt aufgesucht und sich entsprechend testen lassen. Die Kinder zeigten ebenfalls leichte Symptome. Sie besuchen die Grundschule beziehungsweise den DRK-Kindergarten in Westerweyhe. Entsprechende enge Kontaktpersonen wurden bereits in der vergangenen Woche unter Quarantäne gesetzt und gestern durch das Gesundheitsamt Uelzen – Lüchow-Dannenberg getestet. Auch das geimpfte Personal wurde vorsorglich getestet. Dabei konnte das Labor bereits rund zweidrittel der Tests auswerten und in all diesen Fällen Entwarnung geben. Die restlichen Befunde werden morgen erwartet. In Zusammenarbeit mit den jeweiligen Einrichtungsleitungen ist aktuell eine Grundschulklasse unter Quarantäne gesetzt und der gesamte DRK-Kindergarten vorübergehend geschlossen.
30. Juni:
Corona: 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Uelzen bei null
Im Landkreis Uelzen ist der Wert der 7-Tage-Inzidenz heute offiziell auf den Wert von null gesunken – erstmals seit Ende April 2020. Am gestrigen Dienstag ist am siebten Tag in Folge keine neue Covid-19-Infektion im Landkreis registriert worden. Auch heute wurde dem Gesundheitsamt bis 12 Uhr keine entsprechende Neuinfektion gemeldet. Landrat Dr. Heiko Blume freut sich über die positive Botschaft aus dem Gesundheitsamt, warnt aber zugleich bei Kontakten zu Mitmenschen vor Leichtsinn: „Die Corona-Pandemie ist damit natürlich längst nicht vorbei. So sehr wir uns alle wieder nach direkten zwischenmenschlichen Kontakten sehnen, so sehr ist besonders mit Blick auf die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus Besonnenheit weiterhin geboten.“ Der Landkreis macht ausdrücklich darauf aufmerksam, dass trotz des Inzidenzwertes von null die Regelungen der Niedersächsischen Corona-Verordnung weiterhin gelten. Es gelte auch künftig Abstand zueinander zu halten, hygienische Empfehlungen – insbesondere regelmäßiges gründliches Händewaschen – zu beachten sowie im Alltag Mund-Nasenschutz-Masken zu tragen und regelmäßig zu lüften.
23. April:
Der Bundestag hat das folgende Gesetz beschlossen: Viertes Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite
22. April:
Corona: Luca-App soll künftig die Kontaktnachverfolgung unterstützen
Wie der „Zweckverband Gesundheitsamt Uelzen – Lüchow-Dannenberg“ mitteilt, stehen die Vorbereitungen, die Luca-App auch im Landkreis Uelzen einsetzen zu können, kurz vor dem Abschluss. Zwischenzeitlich sei das hierfür benötigte Zertifikat – quasi die Lizenz – vom Land Niedersachsen bereitgestellt worden. Ab dem 26. April 2021 sollen dann auch die letzten internen Vorarbeiten abgeschlossen sein, um Meldungen über die Luca-App im Rahmen der Kontaktnachverfolgung verarbeiten zu können. Das heißt konkret, eine digitale Schnittstelle zwischen dem Gesundheitsamt einerseits sowie Betrieben und Unternehmen andererseits steht zur Verfügung. Informationen für Bürgerinnen und Bürger sowie interessierte Unternehmen und Betriebe sind über das Internetportal des Landkreises Uelzen (Link: https://www.landkreis-uelzen.de/home/soziales-familie-und-gesundheit/gesundheit/corona-virus/luca-app.aspx) verlinkt bzw. können bedarfsweise über das Bürgertelefon (Rufnummer 0581 82-3040) erfragt werden.
Die Luca-App soll einen Beitrag leisten, um Kontakte mit Infizierten schneller ermitteln und mögliche Infektionsketten damit noch frühzeitiger unterbrechen zu können. Denn wo zur Dokumentation von Kontakten bislang Papier-Formulare ausgefüllt werden müssen, könnte künftig auch im Landkreis Uelzen der Besuch beispielsweise beim Friseur oder in einem Geschäft elektronisch per Luca-App dokumentiert werden. Diese Möglichkeit eröffnet die Niedersächsische Corona-Verordnung, die Unternehmen und Betrieben unter § 5 Abs. 1 mittlerweile auch den elektronischen Weg zur Erfüllung ihrer Dokumentationspflichten einräumt. Dazu müssen Bürgerinnen und Bürger die Luca-App auf ihr Smartphone laden und einmalig ihre persönlichen Kontaktdaten eingeben. Luca verschlüsselt diese Daten und erstellt hieraus einen persönlichen QR-Code, der sich fortlaufend ändert. Beim Besuch eines Geschäftes oder einer Veranstaltung wird die App geöffnet und der persönliche Code angezeigt. Unternehmen und Betriebe – die sich zuvor beim Anbieter der Luca-App registrieren lassen bzw. anmelden müssen – scannen diesen QR-Code. Selbst auslesen können sie die Daten ihrer Kunden beziehungsweise Gäste nicht. Tritt eine Infektion auf, können die Nutzerinnen und Nutzer der App ihre Besuchs-Historie dann in der Luca-App unkompliziert mit dem Gesundheitsamt teilen. Das Gesundheitsamt informiert die betreffenden Unternehmen und Betriebe und bittet diese, die relevanten Check-ins im Luca-System freizugeben – sprich: Das Gesundheitsamt erhält die QR-Codes der Personen, die zur gleichen Zeit wie die infizierte Person vor Ort waren. Eine Verpflichtung zur Nutzung dieses Kommunikationsweges besteht für Unternehmen und Betriebe indes nicht. Auch die bisher praktizierten Wege zur Erfüllung der Dokumentationspflichten im Rahmen der Kontaktnachverfolgung bleiben unbenommen. „Dennoch hoffe ich, dass mit dem nunmehr eingerichteten Service ein weiterer Baustein zu einem Stück mehr an Normalität gelegt werden kann“, so Landrat Dr. Heiko Blume.
Die Luca-App ist für iOS- und Android-Geräte erhältlich. Sie kann im App-Store oder im Playstore oder über www.luca-app.de/app heruntergeladen werden.
18. April:
Seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr des vergangenen Jahres sind viele Menschen gestorben. Über 100 Menschen starben im Landkreis Uelzen an oder mit einer Corona-Erkrankung, andere wiederum unabhängig davon. Ihnen allen und all derer, die unter dem Verlust eines geliebten Menschen leiden, soll am Sonntag gedacht werden. All diese Menschen verbindet, dass sie sich durch die Einschränkungen in der Pandemie häufig nicht von ihren Familien und Freunden verabschieden konnten.
Die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf gedenkt deshalb am kommenden Sonntag, 18. April, denjenigen, die während der anhaltenden Corona-Pandemie verstorben sind. Anlass ist eine von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für diesen Tag initiierte zentrale Gedenktagveranstaltung. Die Fahnen vor den Rathäusern in Bad Bevensen und im Klosterflecken Ebstorf wehen auf Halbmast.
„Wir reden viel über die wirtschaftlichen Folgen oder diskutieren die Maßnahmen, aber wir dürfen nicht die vielen menschlichen Schicksale vergessen“, unterstreicht Samtgemeindebürgermeister Martin Feller.
23. März:
Covid-19-Schutzimpfungen: Übernahmeregelung für Fahrkosten mit Taxi oder Mietwagen
18. März:
Die Ratsapotheke Ebstorf bietet ab sofort ein Corona-Testzentrum im Klosterflecken Ebstorf an. Getestet wird an der Celler Straße 1 (neben Sanitätshaus Maik Bauer) nach vorheriger Terminvereinbarung.
08. März:
Übersicht zu den Änderungen:
Zusammenkünfte im privaten und öffentlichen Raum
05. März:
Impfpaten helfen beim Vereinbaren von Terminen
Die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf vermittelt Impfpaten. Sie sollen die über 80-Jährigen, die keine Hilfe durch Kinder, Verwandte oder andere Personen haben, bei der Anmeldung zur Impfung unterstützten. Weitere Informationen zu den Impfpaten gibt es unter (05821) 89310.
Corona: „Aktuelle Infektionslage erlaubt Beendigung der Allgemeinverfügung“
Aufgrund der in Alten- und Pflegeheimen sowie im Uelzener Helios-Klinikum rückläufigen Infektionszahlen wird die Ende dieser Woche auslaufende Allgemeinverfügung des Zweckverbandes Gesundheitsamt Uelzen/Lüchow-Dannenberg nicht verlängert. Angesichts eines vor wenigen Wochen starken Infektionsgeschehens in mehreren dieser Einrichtungen enthält diese Verfügung für die genannten Einrichtungen strenge Vorgaben hinsichtlich entsprechender Schutzmaßnahmen.
„Da das Infektionsgeschehen in den Einrichtungen – sicher unterstützt auch durch die Impfungen – stark abgeflacht ist, sieht der Landkreis Uelzen in enger Abstimmung mit unserem Gesundheitsamt aktuell keine Notwendigkeit, die Geltungsdauer der Allgemeinverfügung zu verlängern. Ich bin froh, dass die gezielten Maßnahmen offensichtlich gegriffen haben und sich die Lage bei uns im Landkreis Uelzen deutlich stabilisiert hat“, teilt Landrat Dr. Heiko Blume mit. Gleichwohl sei die derzeitige 7-Tages-Inzidenz noch immer nicht zufriedenstellend.
Bei einem – den jüngsten Bund-Länder-Beschlüssen entsprechenden – Inzidenzwert könnten im Landkreis Uelzen ebenfalls erste Lockerungen möglich sein. Abzuwarten bleibt hier jedoch zunächst die konkrete neue Landesverordnung, die dann die exakten Regelungen für Niedersachsen beinhaltet, teilt der Landkreis Uelzen mit.
Unabhängig von möglichen Lockerungen muss das Infektionsgeschehen – insbesondere vor dem Hintergrund der Virus-Mutationen – konsequent beobachtet sowie aktuell geltende Hygiene- und Abstandsregelungen strikt eingehalten werden. Nach Vorgabe des Landes Niedersachsen wird auch im Landkreis Uelzen eine stetige Virus-Analytik durchgeführt.
„Es freut mich sehr, dass die Infektionszahlen bei uns insgesamt rückläufig sind. Heute Morgen hat das insoweit maßgebliche Niedersächsische Landesgesundheitsamt für den Landkreis Uelzen einen 7-Tage-Inzidenz-Wert von 44,4 ausgewiesen. Gerade vor dem Hintergrund der anstehenden Lockerungen bei gleichzeitigem Auftreten von Mutationen gilt weiterhin: Bitte lassen Sie sich impfen, sobald Sie dran sind. Und beachten Sie die Abstands- und Hygieneregeln“, so Blume abschließend.
23. Februar:
KiTa-Beiträge werden ausgesetzt
Die Kindergärten innerhalb der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf setzen die Kita-Beiträge für ihre Einrichtungen bis auf Weiteres aus. Darauf haben sich alle Mitgliedsgemeinden mit den Betreibern der KiTas geeinigt. Schon im Sommer des vergangenen Jahres wurde so verfahren, da auch keine Leistung angeboten wurde. Während des aktuellen Lockdowns läuft es nun genauso. Eltern werden deshalb gebeten, ihre Daueraufträge auszusetzen. Ausnahme: Wird die Notbetreuung in Anspruch genommen, dann werden natürlich auch Beiträge erhoben.
Mit der Regelung sollen finanzielle Engpässe der Betroffenen möglichst verhindert werden. Ob die Beiträge generell erlassen werden, ist in einem zweiten Schritt zu entscheiden.
19. Februar:
Ab Montag, 22. Februar, bietet die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf einen Fahrdienst für über 80-Jährige zum Impfzentrum des Landkreises Uelzen an. Informationen und Anmeldung gibt es unter Telefon (05821) 89-400. Die über 80-Jährigen wurden bereits wurden bereits per Brief, der dem Schreiben des Landkreises Uelzen beigefügt war, persönlich informiert.
18. Februar:
Drei weitere Mutationsfälle bestätigt
Nach dem bereits mittels Pressemitteilung vom 31. Januar 2021 gemeldeten Mutationsfall sind im Landkreis Uelzen inzwischen drei weitere Fälle der Corona-Virusvariante B.1.1.7 (Mutation aus Großbritannien) bestätigt worden. „Damit sind die Virus-Mutationen, die in Deutschland nach Angaben von Gesundheitsminister Spahn mittlerweile mehr als 20 Prozent aller nachgewiesenen Corona-Neuinfektionen ausmachen, wohl endgültig auch im Landkreis Uelzen angekommen“, so Landrat Dr. Heiko Blume. Die betroffenen Personen befinden sich noch in Quarantäne. Wo die Personen sich angesteckt haben, ist unbekannt. In allen drei Fällen hat die inzwischen abgeschlossene Kontaktnachverfolgung bisher keine weiteren Infektionen ergeben.
Angesichts der mit der Virus-Mutation verbundenen höheren Infektionsgefahr appelliert Blume nochmals dringend an alle Bürgerinnen und Bürger, die die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten beziehungsweise die Vorschriften zum Tragen eines Mund-Nasenschutzes strikt zu befolgen. Das Gesundheitsamt lässt bei allen selbst veranlassten Testungen im Landkreis Uelzen mit positiven Ergebnis auf das Corona-Virus bei Auffälligkeiten eine ergänzende Mutationsanalyse auf Varianten durchführen. Zusätzlich wird durch das entsprechende Labor eine Auswahl zur Sequenzierung an ein Speziallabor weitergeleitet. Das Gesundheitsamt Uelzen-Lüchow-Dannenberg setzt die durch das Robert-Koch-Institut (RKI) angepassten Handlungsempfehlungen für die Kontaktnachverfolgung von Kontaktpersonen von Infizierten mit Virusvariante konsequent um und überwacht die vollständige Quarantänezeit von 14 Tagen, die auch mit einem negativen Testergebnis nicht verkürzt werden darf.
12. Februar:
Landkreis Uelzen verlängert verschärfende Corona-Maßnahmen
Angesichts des im Landkreis Uelzen aktuell immer noch weit über dem Wert von 100 liegenden Corona-Inzidenzwertes wird die Geltungsdauer der am 13. Februar 2021 auslaufenden Allgemeinverfügung des Zweckverbandes Gesundheitsamt Uelzen/Lüchow-Dannenberg – die Regelungen sowohl für die Alten- und Pflegeheime wie auch für das Uelzener Helios-Klinikum enthält – um zwei Wochen verlängert und in Teilbereichen nochmals verschärft. Die neuen Regelungen betreffen die Alten- und Pflegeheime sowie das Helios-Klinikum in der Hansestadt Uelzen. Während die Regelungen für Alten- und Pflegeheime in der Neufassung der Allgemeinverfügung bestehen bleiben (siehe Pressemitteilung vom 28. Januar 2021), sieht die Neufassung der Verfügung für das Helios-Klinikum Uelzen weitergehende Regelungen vor.
Danach sind zusätzlich zu den bestehenden Vorgaben nun folgende Vorschriften enthalten:
Das Helios-Klinikum Uelzen ist verpflichtet, die Daten der aus stationärer Behandlung entlassenen Patienten am Tag der Entlassung an den Zweckverband Gesundheitsamt Uelzen-Lüchow-Dannenberg zu übermitteln. Nicht-stationäre Patienten des Klinikums sind verpflichtet, nach ihrem Aufenthalt im Klinikum eine siebentägige Selbstkontrolle mit Kontaktreduktion durchzuführen. Soweit nicht-stationäre Patienten im Helios-Klinikum behandelt werden, sind diese am Behandlungstag vor ihrer Behandlung auf das Coronavirus SARS-CoV-2 zu testen und bei Abschluss der Behandlung über die siebentägige Selbstkontrolle zu informieren.
Das Helios-Klinikum Uelzen ist bereits jetzt verpflichtet, täglich die jeweils im Dienst befindlichen Mitarbeitenden vor Antritt des Dienstes durch PCR-Test auf das Coronavirus zu testen. Ab dem 14. Februar 2021 (dem Inkrafttreten der neuen Allgemeinverfügung) gilt dies zusätzlich auch für Dritte, die im Helios-Klinikum Uelzen in räumlicher Nähe von Patientinnen und Patienten Dienstleistungen erbringen oder sonstige Arbeiten verrichten.
Angeordnet wird darüber hinaus, dass von den Mitarbeitenden und Dritten bei allen Arbeiten am Patienten und sonstigen patientennahen Tätigkeiten Schutzbekleidung bestehend aus FFP2-Masken und Visier oder Schutzbrille sowie Einweg-Schutzkittel oder Einweg-Schutzanzug zu tragen ist.
Die Allgemeinverfügung gilt bis zum Ablauf des 27. Februar 2021, die vorgeschriebenen Quarantäneregelungen bis zum Ablauf der entsprechenden jeweiligen Quarantänezeit.
Von weitergehenden Maßnahmen wie zum Beispiel einer nächtlichen Ausgangssperre oder einer Einschränkung des Bewegungsradius auf 15 Kilometer um den Wohnort wird nach wie vor abgesehen, da privates Verhalten seitens des Krisenstabes nicht als ursächlich für den aktuellen Inzidenzwert angesehen wird und damit die genannten Maßnahmen zurzeit als nicht zielführend bewertet werden.
5. Februar:
Landkreis-Schreiben liefert Informationen für Über-80-Jährige
Der Landkreis Uelzen wird die Über-80-Jährigen hinsichtlich des Impfbetriebes im Uelzener Impfzentrum anschreiben, sobald verbindliche Informationen zu Abläufen innerhalb des Impfzentrums und zu entsprechenden Beförderungsmöglichkeiten vorliegen. Das ist inzwischen der Fall.
Mit dem Versand der Schreiben soll ab Montag, 8. Februar 2021 über die Rathäuser der Samt- und Einheitsgemeinden und unter Verwendung der dortigen Meldedaten begonnen werden. Landrat Dr. Heiko Blume spricht in diesem Zusammenhang den Kommunen nochmals seinen ausdrücklichen Dank aus.
In dem Brief finden sich nicht nur allgemeine Angaben zur Örtlichkeit des Impfzentrums, sondern auch Hinweise zum konkreten Ablauf der Impfung – vom Einlass, über das Impfgespräch, bis hin zum Verlassen des Zentrums. Außerdem weist der Landkreis als Betreiber des Impfzentrums in dem Schreiben auf (durch die Impfwilligen) mitzubringende Ausweispapiere und Unterlagen hin.
Das Schreiben enthält auch Informationen für diejenigen Über-80-Jährigen, die das Impfzentrum nicht selbst erreichen können, falls sie zum Beispiel nicht motorisiert sind beziehungsweise falls sie nicht von Familienangehörigen, Freunden oder Nachbarn dorthin befördert werden können. Zusätzlich sind Informationen für Betroffene enthalten, die ihre Wohnung bzw. ihr Haus nicht mehr eigenständig verlassen können.
Die Vergabe der Impftermine organisiert das Land Niedersachsen: Danach können die Über-80-Jährigen ihren Impftermin über die Hotline des Landes unter 0800 9988665 verbindlich reservieren. Die Hotline ist montags bis samstags jeweils von 8 bis 20 Uhr geschaltet. Auch über das Internet (www.impfportal-niedersachsen.de) ist die Buchung eines Termins möglich. Eine vorherige Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich.
Das Impfzentrum Uelzen wird angesichts nicht ausreichender Impfstofflieferungen und der Vorgabe des Landes, dass zunächst die Bewohnerinnen und Bewohner sämtlicher Alten- und Pflegeheime zu impfen sind, voraussichtlich nicht vor März den Betrieb aufnehmen können. Laut dem Land Niedersachsen ist es bereits jetzt möglich, sich auf einer Warteliste vormerken zu lassen.
31. Januar:
Mutation bei Verdachtsfall bestätigt
Die ergänzende Laboruntersuchung einer positiven PCR-Probe auf eine Virusvariante (Mutationsanalyse per VOC-PCR) ergab die Virusvariante B.1.1.7 (Mutation aus Großbritannien). Die betroffene Person ist mittlerweile genesen. Wo die Person sich angesteckt hat, ist unbekannt. Das Gesundheitsamt lässt vor diesem Hintergrund bei allen selbst veranlassten Testungen im Landkreis Uelzen mit positiven Ergebnis auf den Corona-Virus eine ergänzende Mutationsanalyse auf Varianten durchführen. Zusätzlich wird von dem Labor eine Auswahl zur Sequenzierung an ein Speziallabor weitergeleitet. Des Weiteren wurden am 28.1.2021 auch vom Helios-Klinikum Uelzen auf Veranlassung des Gesundheitsamtes umfangreiche Proben einer Mutationsanalyse zugeführt. Diese waren alle negativ. Die vorliegende Mutation ist daher bislang ein Einzelfall. Nach Auskunft des Gesundheitsamtes gibt es zurzeit keine Hinweise auf das Zirkulieren von Virusvarianten in der Bevölkerung des Landkreises Uelzen.
Das Gesundheitsamt setzt die vom Robert-Koch-Institut (RKI) angepassten Handlungsempfehlungen für die Kontaktnachverfolgung von Kontaktpersonen von Infizierten mit Virusvariante konsequent um und überwacht die vollständige Quarantänezeit von 14 Tagen, die auch mit einem negativen Testergebnis nicht verkürzt werden darf.
30. Januar:
Geöffnete Fachbereiche im Helios Klinikum trotz Aufnahmestopps
Aufgrund von Nachfragen informiert der Landkreis wie folgt: Trotz zunächst durch Helios beschlossener Aufnahmebeschränkungen aufgrund der pandemischen Lage hat das Klinikum der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle des Landkreises Uelzen einzelne Fachbereiche für grundsätzlich offen erklärt, sodass eine notfallmedizinische Versorgung für die Bevölkerung im Landkreis Uelzen zu jeder Tages- und Nachtzeit sichergestellt ist.
Laut Klinikum werden weiterhin alle lebensbedrohlichen Gesundheitszustände aufgenommen und behandelt. Die Notaufnahme ist nach wie vor geöffnet und gewährleistet neben der dringenden Notfallmedizinischen Versorgung auch ambulante Untersuchungen sowie die unfallchirurgische Versorgung beispielweise bei Kopfplatzwunden oder durch Röntgen.
Darüber hinaus hat das Helios Klinikum mitgeteilt, derzeit weiterhin folgende Fachbereiche offen zu lassen: Sowohl die Neurologie mit dem Schwerpunkt Schlaganfall sowie die Kardiologie für die Versorgung von Herzerkrankungen sind geöffnet. Für werdende Mütter ist die Geburtshilfe sichergestellt und der Fachbereich der Gynäkologie grundsätzlich als offen erklärt. Nicht von der Sperrung betroffen ist ebenfalls das Fachgebiet der Pädiatrie bzw. Kinderheilkunde, sodass die stationäre Versorgung von Kindern im Helios Klinikum erfolgt. Sollten sich hier Änderungen durch das Klinikum ergeben, erfolgt eine entsprechende Information.
Für alle weiteren Fälle legt die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Uelzen in enger Zusammenarbeit und Beratung mit dem vor Ort befindlichen Rettungsdienstpersonal ein mögliches Zielkrankenhaus fest, sodass grundsätzlich jede Patientin und jeder Patient wenn erforderlich in ein geeignetes umliegendes Krankenhaus gebracht wird.
27. Januar:
Zahl der Infektionsfälle in Alten- und Pflegeheimen deutlich gestiegen
Wie bereits mit Pressemitteilung vom 25. Januar 2021 mitgeteilt, wurden sowohl in mehreren Alten- und Pflegeheimen wie im Helios-Klinikum infizierte Personen festgestellt. Dabei ist die Zahl der in Alten- und Pflegeheimen aufgetretenen Coronavirus-Infektionen in den vergangenen Tagen deutlich angestiegen. Einen starken Zuwachs sowohl infizierter Patientinnen und Patienten als auch infizierter Pflegekräfte hat ebenso das Helios-Klinikum in der Hansestadt Uelzen zu verzeichnen.
Aktuell (Stand 27.01.2021, 7 Uhr) sind im Landkreis Uelzen acht von insgesamt 27 Alten- und Pflegeheimen betroffen. Dabei handelt es sich um „WH Care Bevensen Haus Residia“, „APH Weißenborn Suhlendorf“, „APH Hösseringen“, „Haus am Haberkamp“, „APH Meilerhaus“, „APH Curanum“, „Haus Hoheneck“ und „Heiligen-Geist-Stift“. Insgesamt sind dort 52 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 13 Pflegekräfte mit dem Coronavirus infiziert. Impfungen haben bisher im Landkreis Uelzen in 13 Alten- und Pflegeheimen sowie im Helios-Klinikum und im Herz- und Gefäßzentrum stattgefunden. Geimpft wurden dabei insgesamt 1514 Personen.
Entsprechend der geltenden niedersächsischen Corona-Verordnung werden seit Montag alle Beschäftigten in Alten- und Pflegeheimen an jedem Tag, an dem sie in der Einrichtung tätig sind, auf das Coronavirus getestet. Zuvor waren entsprechende Testungen der Beschäftigten lediglich zweimal wöchentlich vorgeschrieben. Ab einem Inzidenzwert von 50 sind ebenfalls alle Besucher zu testen.
Sowohl die Alten- und Pflegeheime als auch das Helios-Klinikum stehen in engem Kontakt mit dem Gesundheitsamt. Der Landkreis prüft mit dem Gesundheitsamt vor dem Hintergrund des aktuellen Coronageschehens die Ergreifung verschärfender Maßnahmen.
Corona: Termine im Impfzentrum Uelzen für März erwartet
Entgegen anderslautender Auskünfte des Sozialministeriums werden Termine für Impfungen im Impfzentrum Uelzen/ Lüchow-Dannenberg (Stadthalle in der Hansestadt Uelzen) noch nicht ab morgen vergeben werden können.
„Die Vergabe von Impfterminen der über 80-Jährigen im Impfzentrum wird sich leider noch verzögern.“, erläutert Landrat Dr. Heiko Blume. „Grund dafür ist, dass wir weiterhin händeringend auf die Impfstofflieferungen des Landes warten um die Impfungen in den Alten- und Pflegeheimen abschließen zu können.“ so Blume weiter.
In den nächsten Tagen wird das angekündigte Anschreiben an alle über 80-jährigen verschickt. Der Versand der Schreiben wird über die Rathäuser der Samt- und Einheitsgemeinden und unter Verwendung der dortigen Meldedaten erfolgen.
19. Januar:
Sitzungen finden weiterhin statt
Trotz Abstandsregeln und Besucherplätzen möglichst auf Teilnahme verzichten / Umfassende Information im Bürger- und Ratsinformationssystem
Die Anzahl der Zuschauerplätze im Bad Bevenser Kurhaus und auch im Ratssaal des Rathauses müssen aus Hygienegründen sehr stark eingeschränkt werden. Aufgrund des aktuellen Corona-Pandemie-Verlaufs wird allerdings generell darum gebeten, die öffentlichen Sitzungen nicht zu besuchen. Trotz allem bleibt die Transparenz gewährleistet: Im Rats- und Informationssystem können die Inhalte der einzelnen Tagesordnungspunkte nachgelesen werden. Unter dem Reiter „Sitzungsübersicht“ / „Bürger- und Ratsinformationssystem“ / „Bürgerinfo“ können im Kalender die Tagesordnungen der Sitzungen begutachtet werden. Mit einem Klick auf die Drucksachen finden sich die Details zu den Tagesordnungspunkten. Eine Besonderheit bietet der Rat der Stadt Bad Bevensen: Die komplette Sitzung wird per Live-Stream bei Youtube übertragen. „Wir freuen uns natürlich über reges Interesse an der Politik in der Stadt und der Samtgemeinde, aber die aktuelle Situation erfordert besondere Maßnahmen“, schränkt Samtgemeindebürgermeister und Stadtdirektor Martin Feller ein.
18. Januar:
Corona: Betrieb des Impfzentrums Uelzen voraussichtlich frühestens in der zweiten Februarhälfte
„Das niedersächsische Sozialministerium versendet seit heute ein Schreiben, in dem sich die niedersächsische Gesundheitsministerin Dr. Carola Reimann an die über 80-Jährigen in Niedersachsen wendet. In diesem Schreiben wird der Eindruck erweckt, dass dieser Personenkreis ab Anfang Februar in den Impfzentren geimpft werden kann. Eine so von der Ministerin geweckte Erwartung wird in den Landkreisen Uelzen und Lüchow-Dannenberg enttäuscht werden müssen“, stellt dazu Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume klar. Grund sei, so der Landrat weiter, dass die Impfstofflieferungen des Landes Niedersachsen es nicht ermöglichen, bis Ende Januar alle Alten- und Pflegeheime vorab geimpft zu haben.
Auf diesen Sachverhalt hatte Uelzens Landrat die Ministerin bereits mit Schreiben vom 13. Januar 2021 ausdrücklich hingewiesen und eine Steigerung der Impfstofflieferung für beide Landkreise eingefordert. Der Anteil der in Alten- und Pflegeheimen lebenden Menschen liegt in beiden Landkreisen über dem Landesdurchschnitt. Die Bewohnerinnen und Bewohner in den Alten- und Pflegeheimen ebenso wie dort Beschäftigte sind vor allen anderen Impfberechtigten an der Reihe.
Vor diesem Hintergrund wird nach Einschätzung des Landkreises Uelzen mit der Impfung der über 80-Jährigen im Uelzener Impfzentrum frühestens in der zweiten Februarhälfte begonnen werden können – vorausgesetzt, dass zumindest die seitens des Landes avisierten Impfstofflieferungen in dieser Höhe auch tatsächlich erfolgen und sich nicht noch aufgrund von Lieferschwierigkeiten der Hersteller verzögern. „Wir könnten hier viel mehr impfen und warten nur auf weiteren Impfstoff“, so Blume.
Der Landkreis Uelzen wird durch ein Schreiben mit weiteren Informationen alle über 80-Jährigen in den Landkreisen Uelzen und Lüchow-Dannenberg informieren. Dieses Schreiben wird über die Rathäuser der Samt- und Einheitsgemeinden versandt werden.
Darüber hinaus wird der Landkreis laufend mittels Pressemitteilungen und über seine Homepage über den aktuellen Sachstand der Impf-Kampagne aktuell informieren.
11. Januar:
Erste Fragen und Antworten zu den Änderungen der Corona-Verordnung und der Quarantäne-Verordnung finden Sie hier.
28. Dezember:
Gesundheitsamt erlässt Allgemeinverfügung zum Verbot von Feuerwerk
(Stand 28.12.2020, 14.30 Uhr) Basierend auf der niedersächsischen Corona-Verordnung zur Vermeidung von Ansammlungen von Menschen hat der Zweckverband Gesundheitsamt Uelzen-Lüchow-Dannenberg per Allgemeinverfügung für das Gebiet des Landkreises Uelzen diejenigen öffentlichen Straßen, Wege und Plätze sowie öffentlich zugängliche Flächen festgelegt, auf denen das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen in der Zeit vom 31. Dezember 2020 bis zum Ablauf des 1. Januar 2021 sowie das Mitführen dieser Gegenstände in der Zeit vom 31. Dezember 2020, 21 Uhr, bis zum 1. Januar 2021, 7 Uhr, untersagt ist.
Dabei handelt es sich in der Hansestadt Uelzen um
- den Herzogenplatz, einschließlich der angrenzenden Grünflächen
- die Veerßer Straße, von der Kreuzung Gudesstraße bis zur Einmündung Turmstraße
- die Gudesstraße, von der Kreuzung Veerßer Straße bis zur Einmündung Rademacherstraße
- die Lüneburger Straße, von der Kreuzung Gudesstraße bis zur Einmündung Doktorenstraße
- den Schnellenmarkt
- die Bahnhofstraße, bis Ringstraße
- das Gelände beziehungsweise die Parkflächen Marktcenter
- den Hammersteinplatz einschließlich Kapellengelände
sowie in der Stadt Bad Bevensen um
- den Wilhelmspark
- die Bahnhofstraße, vom Bahnhof bis zur Rathausstraße
- die Rathausstraße, von der Bahnhofstraße bis zur Medinger Straße
- die Lüneburger Straße, von der Medinger Straße bis zur Brückenstraße
- die Brückenstraße, von der Lüneburger Straße bis zur Demminer Allee
- das Kurparkgelände, zwischen Demminer Allee, Dahlenburger Straße, Kruschendamm und Ilmenau, einschließlich Parkplätzen
Die Allgemeinverfügung ist auf der Internetseite des Landkreises Uelzen (www.landkreis-uelzen.de) unter dem Menüpunkt „Coronavirus“, „Allgemeinverfügungen/Verordnungen“ eingestellt.
Link: https://www.landkreis-uelzen.de/desktopdefault.aspx/tabid-984/1495_read-10646/
Darüber hinaus macht der Landkreis Uelzen darauf aufmerksam, dass nach der derzeit geltenden niedersächsischen Corona-Verordnung für den 31. Dezember 2020 und den 1. Januar 2021 ein grundsätzliches Verbot von Ansammlungen in der Öffentlichkeit besteht. Dieses Verbot besteht unabhängig von der Einhaltung der Abstandsregelungen.
17. Dezember:
14. Dezember:
Bürgermeister appellieren: Längere Öffnungszeiten bis zum Lockdowm
Bund und Länder haben sich heute auf einen harten Lockdown ab kommenden Mittwoch, 16. Dezember, geeinigt. Der Einzelhandel mit Ausnahme der Geschäfte für den täglichen Bedarf sowie Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Frisöre oder Massagepraxen werden geschlossen. Die Bürgermeister der Hansestadt Uelzen, der Samtgemeinden Aue, Bevensen-Ebstorf, Rosche sowie Suderburg und der Gemeinde Bienenbüttel appellieren an die von der Schließung betroffenen Geschäftsinhaber in Stadt und Landkreis Uelzen, die Öffnungszeiten am Montag und Dienstag auszuweiten. „Einzelhandel und Betriebe sollten die Öffnungszeiten bis einschließlich Dienstag, 24 Uhr, möglichst ausweiten, um die zu erwartenden Besucherströme zu entzerren“, sagt Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt.
Nach dem Ladenschlussgesetz sei theoretisch eine 24-Stunden-Öffnung möglich. Den Bürgermeistern im Landkreis Uelzen sei bewusst, dass die kurzfristige Organisation für die Geschäftsinhaber eine große Herausforderung darstellt und auch arbeitsschutzrechtliche Aspekte zu berücksichtigen seien. Trotzdem hoffen die Rathauschefs, dass insbesondere auch am Dienstag von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, die Öffnungszeiten zu verlängern. In der Festlegung sind die Einzelhändler frei und könnten ihre Türen beispielsweise von 6 bis 24 Uhr öffnen. „Im Sinne des Infektionsschutzes können uns verlängerte Geschäftszeiten sehr helfen, um lange Schlangen zu vermeiden und die Frequenzen zu verteilen“, unterstreicht Merlin Franke, Bürgermeister der Einheitsgemeinde Bienenbüttel.
Geschäfte aus der Hansestadt und dem Landkreis können dem Stadtmarketing Uelzen die jeweiligen Öffnungszeiten am Montag und Dienstag mitteilen: info@stadtmarketing-uelzen. Die Geschäftszeiten werden auf www.uelzen-hilfe.de veröffentlicht.
30. November:
Der Landkreis Uelzen plant, in der „Stadthalle Uelzen“ ein Corona-Impfzentrum einzurichten. Das wird der Landkreis dem Land Niedersachsen mitteilen. Das zentral in der Hansestadt Uelzen gelegene Gebäude soll bis zum 15. Dezember 2020 für diesen Zweck vorbereitet und ausgerüstet werden beziehungsweise als Impfzentrum betriebsbereit sein. Es wurden im Landkreis Uelzen zahlreiche potenzielle Standorte betrachtet. Der einzige Standort, der alle Anforderungen des Landes an eine solche Infrastruktur vollumfänglich erfüllt, ist jedoch die Stadthalle. So müssen zum Beispiel getrennte Ein- und Ausgangsbereiche vorhanden sein. Darüber hinaus muss eine stabile Internetverbindung, ein gesicherter Lagerraum für den Impfstoff sowie eine räumliche Unterteilung für einzelne Stationen gegeben sein.
Dazu Landrat Dr. Heiko Blume: „Der Gebäudekomplex befindet sich in relativ zentraler Lage in der Hansestadt Uelzen. Sowohl der Hundertwasser-Bahnhof als auch der Zentrale Busbahnhof sind nicht sehr weit entfernt. Dies ist wichtig, da das Zentrum nicht nur für den Landkreis Uelzen, sondern auch für den Nachbarlandkreis Lüchow-Dannenberg eingerichtet wird und die dortigen Impfwilligen das Zentrum gut erreichen müssen.“
Neben der zentralen Lage sei auch die räumliche Gestaltung des Gebäudekomplexes geeignet, um dort ein solches Impfzentrum zu betreiben. Für eine solche Nutzung spreche außerdem die Tatsache, dass zahlreiche Parkplätze in unmittelbarer Nähe zur Verfügung stünden, so Blume. Zusätzlich werden mobile Teams für die Impfung in Einrichtungen wie zum Beispiel Alten- und Pflegeheimen im Einsatz sein. Um auch für die Menschen im Landkreis Lüchow-Dannenberg, die aufgrund der Entfernung oder mangelnder Anbindung an den ÖPNV die Hansestadt Uelzen nur schwer erreichen können, die Impfung zu gewährleisten, wird dem Land Niedersachsen vorgeschlagen, ergänzend eine zentrale Sammelstelle in Dannenberg einzurichten, in der vor Ort geimpft werden kann.
Wann mit den Impfungen begonnen werden kann, ist noch offen. Bund und Länder gehen davon aus, dass innerhalb der ersten drei Monate des kommenden Jahres ein zugelassener Impfstoff verfügbar sein wird. Bisher ist beabsichtigt, zunächst Menschen aus Risikogruppen und Menschen, die im Gesundheitswesen beschäftigt sind, gegen das Coronavirus zu impfen.
„Bis es tatsächlich los geht, stehen wir noch vor großen Herausforderungen“, so Blume. Die Standortauswahl sei lediglich der erste Schritt auf einem langen Weg. Nun gelte es, in enger Zusammenarbeit mit entsprechenden Einrichtungen und Organisationen die Detailplanungen vorzunehmen und umzusetzen.
Das Land Niedersachsen hat angekündigt, sich um die Logistik rund um den Impfstoff sowie die Terminvergabe und das ärztliche Personal in den Impfzentren zu kümmern. Darüber hinaus wird das Land die gesamten Kosten der Impfzentren übernehmen.
18. November:
Corona: Erster Todesfall im Landkreis Uelzen
Im Landkreis Uelzen ist erstmals eine Person mit oder an dem Corona-Virus verstorben. Dies hat das Gesundheitsamt Uelzen-Lüchow-Dannenberg mitgeteilt. Der Todesfall steht im Zusammenhang mit dem Infektionsausbruch im Alten- und Pflegeheim Weißenhof in Rosche. Bei der verstorbenen Person handelt es sich um einen Bewohner des Pflegeheimes.
Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume zeigte sich angesichts des ersten Todesfalles, der im Landkreis im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie steht, tief bewegt: „Ich spreche den Angehörigen mein Beileid aus“, so Blume in einer ersten Reaktion. Der Todesfall zeige, dass die mit der Pandemie verbundenen Gefahren nicht hoch genug einzuschätzen seien. „Allen, die vielleicht der Auffassung sind, das Corona-Virus nicht ernst nehmen zu müssen und die entsprechenden Schutzmaßnahmen nicht wahrnehmen, sollte dies eine Mahnung sein“, so der Landrat. Er fordere deshalb alle Bürgerinnen und Bürger nochmals eindringlich auf, Kontakte so weit wie möglich einzuschränken und die coronabedingten Vorschriften einzuhalten.
13. November:
Corona: Testungen in Schulen nur in begründeten Einzelfällen
Anlässlich der im Landkreis Uelzen in den vergangenen Tagen in Schulen aufgetretenen Corona-Neuinfektionen beziehungsweise die in diesem Zusammenhang verhängten Quarantäne-Maßnahmen weist das Gesundheitsamt Uelzen-Lüchow-Dannenberg auf diesbezüglich aktuell geltende Regelungen hin:
Symptomatische Schülerinnen und Schüler
Bei Schülerinnen und Schülern mit Symptomen trifft der behandelnde Arzt die Entscheidung, ob und wann getestet wird. Entscheidungskriterien sind in diesem Zusammenhang die Art der Krankheitssymptomatik, die Zugehörigkeit oder der Kontakt zu Risikogruppen oder der enge Kontakt mit einem nachgewiesenen Covid-19-Fall.
Asymptomatische Schülerinnen und Schüler
Im Falle einer nachgewiesenen Infektion unter den Schülerinnen und Schülern entscheidet das Gesundheitsamt hinsichtlich der asymptomatischen Mitschülerinnen und Mitschüler (also der Schülerinnen und Schüler ohne Symptome) nach den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts und der nationalen Teststrategie (Stand: 14.10.2020) über eine Testung.
Die vorrangige und gleichzeitig entscheidende Infektionsschutz-Maßnahme besteht zunächst in der Ermittlung enger Kontaktpersonen mit relevantem Infektionsrisiko sowie einer Quarantäne dieser Personen, um mögliche neue Infektionsketten zu vermeiden bzw. zu unterbrechen.
„Eine Testung dieser Kontaktpersonen ist nicht immer zwingend erforderlich, sondern erfolgt als Einzelfallentscheidung des Gesundheitsamtes“, erklärt dazu Dr. Claudia Schulze, Amtsärztin beim Gesundheitsamt Uelzen-Lüchow-Dannenberg. Im Übrigen stelle ein negatives Testergebnis lediglich eine Momentaufnahme dar und kürze weder die Quarantäne ab noch hebe es die auferlegte Beobachtung auf Symptome auf.
Die Testung einer Gruppe/Kohorte asymptomatischer Kontaktpersonen erfolge nur dann, wenn nach fachlicher Einschätzung des Gesundheitsamtes ein schneller Überblick über ein vermutetes unerkanntes Infektionsgeschehen erforderlich sei. „Dies kann der Fall sein“, so Schulze weiter, „wenn die Infektionsquelle des Erkrankten unklar ist oder wenn ein Ausbruch mit mehr als einem Infektionsfall in der Gruppe aufgetreten ist“. In diesen Fällen organisiere das Gesundheitsamt die Testungen in enger Kooperation mit den betreffenden Schulleitungen.
Das Gesundheitsamt weist in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich darauf hin, dass sich Schulen und Bildungseinrichtungen im Landkreis Uelzen bisher nicht als Infektionsherde bzw. als entsprechende Hotspots gezeigt haben. Vielmehr hätten sich Hygienekonzepte und Hygienemaßnahmen als wirkungsvoll erwiesen. „Nach unseren Ermittlungen handelt es sich bei den bisher an Schulen aufgetretenen Infektion um Fälle, die aus dem privaten Bereich in die jeweiligen Bildungseinrichtungen hineingetragen wurden“, so Dr. Schulze abschließend.
11. November:
Corona: Inzidenz-Ampel steht für den Landkreis Uelzen auf Rot
Nachdem gestern 15 Neuinfektionen bekannt wurden, hat der Landkreis Uelzen die Grenze von 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen (7-Tage-Inzidenz) überschritten. Das Land Niedersachsen weist den Landkreis Uelzen damit seit heute als „rote“ Region aus – mit einem Inzidenzwert von 60,6. „Rot“ steht in der Inzidenz-Ampel für ein „sehr starkes bis eskalierendes Infektionsgeschehen“. Es gelten damit ab sofort im gesamten Landkreis Uelzen die strengeren Regelungen der niedersächsischen Corona-Verordnung.
10. November:
Seit dem letzten Corona-Update gibt es 15 weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle weiterhin bei 201.
140 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen.
Die 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Landkreis Uelzen bei einem Wert von 45,5 (Stand: 10.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA)
Siehe dazu auch https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/.
Derzeit wird eine Personen wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 246 Personen, davon handelt es sich bei 7 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
Nachdem in der vergangenen Woche ein Bewohner des Alten- und Pflegeheims Rosengarten in Ebstorf von einem Infektionsfall betroffen war, kann nun Entwarnung gegeben werden. Durch das Gesundheitsamt wurde sowohl das gesamte Pflegepersonal sowie alle Bewohnerinnen und Bewohner auf das Coronavirus getestet. Alle Tests waren negativ.
9. November:
Seit dem letzten Corona-Update gibt es vier weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 186.
134 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Die 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Landkreis Uelzen bei einem Wert von 46,5 (Stand: 08.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA) Siehe dazu auch https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/. Derzeit wird eine Personen wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 245 Personen, davon handelt es sich bei 11 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer. Unter dem Link https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/vorschriften/vorschriften-der-landesregierung-185856.html finden Sie die aktuellsten Verordnungstexte, die zum Umgang mit der Corona-Pandemie in Niedersachsen ergangen sind.
Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie ist im Landkreis Uelzen ein Alten- und Pflegeheim von einem Infektionsfall betroffen. Positiv auf das Corona-Virus getestet wurde eine Person, die im Alten- und Pflegeheim Rosengarten in Ebstorf wohnt. Die Person war aufgrund eines Sturzes medizinisch behandelt worden. Sowohl ein unmittelbar durchgeführter Schnelltest als auch ein anschließender PCR-Test waren positiv ausgefallen. Das Gesundheitsamt Uelzen-Lüchow-Dannenberg hat angekündigt, noch heute das gesamte Pflegepersonal des Alten- und Pflegeheimes sowie sämtliche Bewohnerinnen und Bewohner auf das Corona-Virus zu testen. In der Einrichtung wohnen derzeit etwa 65 Bewohnerinnen und Bewohner, rund 45 Pflegekräfte sind dort beschäftigt.
Corona: Zur Lage in den Schulen
Seitdem am Freitag, dem 6. November 2020 der Landkreis Uelzen 20 Neuinfektionen zu vermelden hatte, hat das Gesundheitsamt die Kontaktnachverfolgung aufgearbeitet. Bei der Einteilung in die verschiedenen Kontaktpersonengruppen hält das Gesundheitsamt sich an die Leitlinien des Robert-Koch-Instituts (RKI). Ziel ist bei der Kontaktnachverfolgung die Unterbrechung von Infektionsketten ausgehend von einem bestätigten Fall. Kontaktpersonen werden in Kategorien eingeteilt. Kategorie I sind dabei solche, die ein höheres Infektionsrisiko haben, z.B. bei engen Kontakt von unter 1,5 Metern mit einem mindestens 15-minütigem Gespräch. Personen der Kategorie I werden immer vom Gesundheitsamt in Quarantäne gesetzt und es erfolgt eine Gesundheitsüberwachung durch das Gesundheitsamt. Personen der Kategorie II haben ein geringeres Infektionsrisiko, z.B. Kontakt zwar mit Abstand von 1,5 Metern oder weniger, jedoch wurde durchgehend der Mund-Nasen-Schutz-korrekt getragen und die weiteren Hygieneregelungen wie beispielsweise Lüften eingehalten. Weitere Details zu den Kategorien und der Kontaktnachverfolgung sind abrufbar über www.rki.de/covid-19-kontaktpersonen.
Da insbesondere dieses Mal verschiedene Schulen im Landkreis Uelzen betroffen sind, wird darauf hingewiesen, dass grundsätzlich die direkten Sitznachbarn eines infizierten Schülers oder einer Schülerin und weitere direkte Kontakte als Kontaktperson I eingestuft werden. Von den Schulen werden entsprechende Sitzpläne geführt und bei Bedarf angefordert. Alle anderen Kinder in der Klasse sind Kategorie II. Getestet werden vorrangig die Kategorie I betroffenen und je nach Bewertung der Situation auch die ganze Klasse. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass die älteren Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, sich an die Abstand- und Hygieneregeln zu halten. Testungen erfolgen in der Regel einige wenige Tage nach dem letzten Kontakt mit der infizierten Person, da dann die Viruslast am sichersten nachzuweisen ist.
Aus der nachstehenden Auflistung kann entnommen werden, welche Schulen, wie betroffen sind und welche Maßnahmen ergriffen worden sind. Es wird darauf hingewiesen, dass keine Schule als Schwerpunkt einer Coronavirusinfektion zu betrachten ist, sondern einzelne Schüler aufgrund familiär entstandener Infektionen den Virus vereinzelt in die Schulen gebracht haben. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die Lage weiterhin dynamisch ist.
Herzog-Ernst-Gymnasium:
Am Herzog-Ernst-Gymnasium sind in der 10. Stufe zwei Schüler und Schülerinnen positiv getestet worden. Die direkten Sitznachbarn wurden als Kategorie I eingestuft und werden am Montag getestet. Alle anderen Schülerinnen und Schüler sind in Kategorie II eingestuft. Die Schulleitung hat Homeschooling eingerichtet.
Lessing-Gymnasium
Die Schule ist im Ergebnis nicht betroffen, da die Schülerin oder der Schüler, der positiv getestet wurde, zum entsprechenden Zeitpunkt nicht in der Schule war.
Lucas-Backmeister-Schule
Es ist eine Klasse in der 4. Stufe mit einem positiven Fall betroffen. Aus Sicherheitsgründen wird die ganze Klasse aufgrund des jungen Alters am Dienstag getestet, obwohl alle Schülerinnen und Schüler als Kategorie II eingestuft worden sind. Die Kinder gehen weiter normal zur Schule.
BBS I – Bereich Bautechnik
Aus dem einen positiven Fall in der Schule hat sich ergeben, dass alle Schülerinnen und Schüler im Sinne der Kontaktnachverfolgungsstrategie als Kategorie II eingestuft werden. Diese werden zurzeit nicht getestet. Es findet normaler Unterricht statt.
BBS I – Bereich Friseure
Der bekannte positive Fall hat keine Auswirkungen, da die betroffene Person nicht infektiös war als sie sich in der Klasse aufhielt.
KGS Bad Bevensen
In der 5. Stufe der KGS gibt es in einer Klasse einen positiven Fall. Auch hier erfolgt am Dienstag die Testung der gesamten Klasse. Für die Klasse ist Homeschooling von der Schule angeordnet worden.
Alle zu testenden Schüler und Schülerinnen werden einzeln von der jeweiligen Schule oder vom Gesundheitsamt informiert. Alle Infizierten erhalten direkt vom Gesundheitsamt Informationen.
5. November:
Seit heute gibt es eine weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 159.
4. November:
Seit heute gibt es zwölf weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 158.
118 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen.
Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt.
In häuslicher Quarantäne befinden sich 152 Personen, davon handelt es sich bei 6 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
Rot, Gelb und Grün: Mit diesen drei Farben veranschaulicht die „Inzidenz-Ampel“ des Landes Niedersachsen den Ernst der Corona-Lage in den niedersächsischen Landkreisen. „Gelb“ steht für starkes, „Rot“ für ein starkes bis eskalierendes Infektionsgeschehen. Grundlage hierfür ist die Zahl der Neuinfektionen der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner (7-Tage-Inzidenz).
Nachdem heute zwölf Neuinfektionen bekannt wurden, hat der Landkreis Uelzen die Grenze von 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen (7-Tage-Inzidenz) überschritten. Das Land Niedersachsen wird den Landkreis Uelzen damit ab morgen als „gelbe“ Region ausweisen.
Das bedeutet für den Landkreis Uelzen, dass an Orten unter freiem Himmel, wo sich Menschen entweder auf engem Raum oder nicht nur vorübergehend aufhalten, ein Mund-Nasenschutz dringend empfohlen wird.
Angesichts der neuen Corona-Einstufung des Landkreises Uelzen wird ab sofort auch an den Wochenenden wieder das Bürgertelefon unter der Rufnummer 0581 82-3040 erreichbar sein. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen am Samstag, 7., sowie am Sonntag, 8. November 2020, jeweils in der Zeit von 10 bis 14 Uhr entsprechende Anrufe entgegen. In diesem Zusammenhang weist der Landkreis nochmals darauf hin, dass das Bürgertelefon unter der Adresse buergertelefon@landkreis-uelzen.de auch per Mail erreichbar ist.
3. November:
Seit heute gibt es zwei weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 146.
112 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen.
Die 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Landkreis Uelzen bei einem Wert von 30,3 (Stand: 03.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA)
Siehe dazu auch https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/.
Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 141 Personen, davon handelt es sich bei 5 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
2. November:
Seit dem 31.10.2020 gibt es sechs weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 144.
111 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen.
Die 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Landkreis Uelzen bei einem Wert von 29,2 (Stand: 02.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA)
Siehe dazu auch https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/.
Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt.
In häuslicher Quarantäne befinden sich 132 Personen, davon handelt es sich bei 4 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
29. Oktober:
Seit heute gibt es elf weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 134.
110 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen.
Die 7-Tagesinzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Landkreis Uelzen bei einem Wert von 11,9 (Stand: 29.10.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA)
Siehe dazu auch https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/.
Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt.
In häuslicher Quarantäne befinden sich 139 Personen, davon handelt es sich bei 13 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
Angesichts der Infektionsdynamik und um eine Überforderung des Gesundheitssystems zu verhindern, haben Bund und Länder nun zusätzliche Corona-Maßnahmen beschlossen. Die Maßnahmen gelten ab Montag, 2. November, und werden vorerst bis Ende November befristet. Ziel ist es, das Infektionsgeschehen aufzuhalten und die Zahl der Neuinfektionen zu senken.
Aufgrund der aktuellen Entwicklung bleiben ab Montag, 2. November, deshalb die beiden Rathäuser der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf an den Standorten Bad Bevensen und Ebstorf sowie das Bürgerbüro in Wriedel ganztägig geschlossen. Wichtige Termine können telefonisch unter (05821) 890 oder unter (05822) 420 abgesprochen werden. Die Beschäftigten der Samtgemeinde bleiben telefonisch und per E-Mail erreichbar. Ein Besuch der Rathäuser oder des Bürgerbüros soll sich bitte nur auf unabdingbare Fälle beschränken.
Die Einrichtungen Jod-Sole-Therme, das Kurhaus in Bad Bevensen sowie das Hallen- und Freizeitbad Wald@mar im Klosterflecken Ebstorf bleiben ab Montag, 2. November, ebenfalls geschlossen. Die Tourist-Information und die öffentlichen Toiletten im Kurhaus bleiben geöffnet.
Ab Montag, 2. November, bleiben auch die beiden Bibliotheken der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf zu. Doch um die Einschränkungen im Alltag erträglicher zu machen und keine Langeweile aufkommen zu lassen, bieten die Samtgemeindebücherei im Klosterflecken Ebstorf und die Bibliothek im Griepe-Haus in Bad Bevensen die Onleihe NBib24 an. Zudem besteht die Möglichkeit, die vorhandenen Medien per Telefon oder E-Mail vorzubestellen. Diese können dann abgeholt oder per Lieferservice gebracht werden. Die Rückgabe der ausgeliehenen Medien erfolgt in Bad Bevensen über das neue Medienrückgabesystem, das wie ein Briefkasten funktioniert. In der Bücherei Ebstorf werden die Medien mit Termin abgegeben. Anschließend werden die Bücher desinfiziert und verbringen 24 Stunden in Quarantäne. Erst dann werden sie erneut wieder ausgehändigt. Alle weiteren Informationen gibt es unter Telefon (05821) 89181 im Griepe-Haus oder unter (05822) 42219 in der Bücherei Ebstorf.
Die Turnhallen und Räumlichkeiten der Grundschulen werden vorerst für die außerschulische Nutzung geschlossen, das Jugendzentrum bleibt ab Montag ebenfalls zu.
27. Oktober:
Seit heute gibt es vier weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 120.
107 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit wird eine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 86 Personen, davon handelt es sich bei 19 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
23. Oktober:
Seit heute gibt es vier weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 116.
106 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 61 Personen, davon handelt es sich bei 14 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
5. Oktober:
Seit heute gibt es eine weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 99; 95 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen.
Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt.
In häuslicher Quarantäne befinden sich 38 Personen, davon handelt es sich bei 10 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
22. September:
Seit Freitag, 18. September, gibt es eine weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 95.
89 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen.
16. September:
Seit heute gibt es eine weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 94.
88 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 79 Personen, davon handelt es sich bei 6 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
Seit gestern ist das Testzentrum in Rosche geschlossen.
14. September:
Seit Samstag, 12. September, gibt es drei weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 93.
87 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen.
Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt.
In häuslicher Quarantäne befinden sich 74 Personen, davon handelt es sich bei 6 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
Am Freitag, 11., am Samstag, 12., sowie am Sonntag, 13. September, wurden im Testzentrum Rosche insgesamt 65 Abstriche vorgenommen.
Davon stammen 30 Personen aus dem Landkreis Uelzen, 2 Personen aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg, 28 Personen aus dem Landkreis Lüneburg sowie 3 Personen aus dem Landkreis Harburg. Zwei weitere Person stammen aus einer anderen Region. Die entsprechenden Laborergebnisse stehen noch aus.
3. September:
Es gibt eine weitere bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle bei 89; 80 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 101 Personen, davon handelt es sich bei 5 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
2. September:
Seit gestern gibt es drei weitere bestätigte Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 88; 80 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. In häuslicher Quarantäne befinden sich 47 Personen, davon handelt es sich bei 3 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
28. August:
Seit heute gibt es eine weitere bestätigte Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 84; 78 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 36 Personen, davon handelt es sich bei 11 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
26. August:
Seit gestern gibt es keine weitere bestätigte Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle weiterhin bei 83; 76 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit wird keine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 41 Personen, davon handelt es sich bei 10 Personen um im Landkreis Uelzen lebende Reiserückkehrer.
Am Dienstag, 25.08.2020, wurden im Testzentrum Rosche insgesamt 118 Abstriche vorgenommen. Davon stammen 30 Personen aus dem Landkreis Uelzen, 5 Personen aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg, 73 Personen aus dem Landkreis Lüneburg sowie 9 Personen aus dem Landkreis Harburg. 1 Person stammt aus einer anderen Region.Die entsprechenden Laborergebnisse stehen noch aus.
19. August:
Seit heute gibt es zwei neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 78; 71 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit werden keine Personen wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 38 Personen.
Am Dienstag, 18.08.2020, wurden im Testzentrum Rosche insgesamt 124 Abstriche vorgenommen. Davon stammen 37 Personen aus dem Landkreis Uelzen, 4 Personen aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg, 45 Personen aus dem Landkreis Lüneburg sowie 13 Personen aus dem Landkreis Harburg. Die restlichen 25 Personen stammen aus anderen Regionen. Die entsprechenden Laborergebnisse stehen noch aus.
14. August:
Seit dem 1. August 2020 gibt es keine weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle weiterhin bei 72.
71 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit werden keine Personen wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 19 Personen, davon handelt es sich bei 8 Personen um im Landkreis lebende Reiserückkehrer. Am Mittwoch, 12.08.2020, wurden im Testzentrum Rosche 23 Abstriche vorgenommen. Die entsprechenden Laborergebnisse stehen noch aus.
3. August:
Seit dem 1. August 2020 gibt es keine weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle weiterhin bei 72; 62 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. In häuslicher Quarantäne befinden sich 48 Personen, davon handelt es sich bei 12 Personen um im Landkreis lebende Reiserückkehrer.
Seit Samstag, 1. August 2020, ist das Testzentrum Rosche (bis auf Weiteres) geschlossen.
31. Juli:
Seit heute gibt es zwei weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 67. 57 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. In häuslicher Quarantäne befinden sich 72 Personen, davon handelt es sich bei 10 Personen um im Landkreis lebende Reiserückkehrer. Am Mittwoch, 29.07.2020, wurden im Testzentrum Rosche 29 Abstriche vorgenommen. Die entsprechenden Laborergebnisse stehen noch aus.
29. Juli:
Seit heute gibt es eine weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 65; 57 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit werden keine Personen wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 72 Personen, davon handelt es sich bei 13 Personen um im Landkreis lebende Reiserückkehrer. Am Dienstag, 28.07.2020, wurden im Testzentrum Rosche 18 Abstriche vorgenommen. Die entsprechenden Laborergebnisse stehen noch aus.
28. Juli:
Ferienzeit ist Reisezeit: Der Tourismus-Wegweiser zeigt die relevanten Regelungen in Deutschland. In insgesamt 45 Rubriken wird die aktuelle Lage im Bundesland Ihrer Wahl. Ein einfacher Klick auf das jeweilige Bundesland reicht hierfür aus.
26. Juli:
Seit heute gibt es vier neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 64. In häuslicher Quarantäne befinden sich 80 Personen, davon handelt es sich bei 10 Personen um im Landkreis lebende Reiserückkehrer. Am Freitag, 24.07.2020, sowie am Samstag, 25.07.2020, wurden im Testzentrum Rosche insgesamt 25 Abstriche vorgenommen. Die entsprechenden Laborergebnisse stehen noch aus.
23. Juli:
Seit gestern gibt es keine weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle weiterhin bei 60.
22. Juli:
Seit dem 22. Juli gibt es eine weitere neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 60; 44 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. In häuslicher Quarantäne befinden sich 69 Personen, davon handelt es sich bei 10 Personen um im Landkreis lebende Reiserückkehrer. Am Dienstag, 21. Juli, wurden im Testzentrum Rosche 34 Abstriche vorgenommen. Die entsprechenden Laborergebnisse stehen noch aus
21. Juli:
Seit dem 20. Juli 2020 gibt es 2 neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 59; 44 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit werden keine Personen wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich 68 Personen, davon handelt es sich bei 10 Personen um im Landkreis lebende Reiserückkehrer. Am Montag, 20. Juli, wurden im Testzentrum Rosche 61 Abstriche vorgenommen. Die entsprechenden Laborergebnisse stehen noch aus.
20. Juli:
Seit dem 19. Juli 2020 gibt es zwölf neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 57; 44 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. 13 Personen sind akut erkrankt. Sie befinden sich in häuslicher Quarantäne. Insgesamt befinden sich in häuslicher Quarantäne 49 Personen, davon handelt es sich bei 7 Personen um im Landkreis lebende Reiserückkehrer. Derzeit werden keine Personen wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt.
30. Juni:
Ab Mittwoch, 1. Juli, ist es möglich, sich online für die beiden Freibäder der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf, das Wald@mar in Ebstorf und das Rosenbad in Bad Bevensen, zu registrieren. Die Badegäste müssen nun nicht mehr einen Zettel ausfüllen und abgeben – sie können sich ganz bequem bereits von zu Hause oder auch von unterwegs per Smartphone registrieren.
Waldemar Ebstorf
Rosenbad Bad Bevensen
8. Juni:
Seit heute gibt es eine neue bestätigte Corona-Virus-Infektion im Landkreis Uelzen. Betroffen ist eine Person aus der Samtgemeinde Suderburg, die sich bereits in Quarantäne befindet. Derzeit werden weitere Ermittlungen zu möglichen Kontaktpersonen durchgeführt. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle nunmehr bei 44.
27. Mai:
Es gibt keine weiteren bestätigten Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle weiterhin bei 43. Alle 43 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Derzeit werden keine Personen wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. Auch in häuslicher Quarantäne befinden sich aktuell keine Personen mehr.
18. Mai:
Die beiden Freibäder öffnen Anfang Juni: Das Bad Bevenser Rosenbad startet am 2. Juni in die Freibadsaison, das Ebstorfer Waldemar am 9. Juni. In beiden Bädern muss mit Einschränkungen gerechnet werden.
13. Mai:
Seit Montag, 11. Mai, gibt es keine weiteren bestätigten Corona-Virus-Infektionen im Landkreis Uelzen. Damit liegt die Anzahl der insgesamt bestätigten Fälle weiterhin bei 43. Alle 43 Menschen, bei denen das Virus nachgewiesen wurde, haben die Corona-Infektion überwunden und sind genesen. Weiterhin werden keine Personen wegen COVID-19 im Helios-Klinikum Uelzen behandelt. In häuslicher Quarantäne befinden sich weiterhin zwei Personen.
8. Mai:
Im Trauzimmer des Bad Bevenser Rathauses, im Kurhaus sowie im Arboretum in Melzingen kann die Abstandsregelung eingehalten werden, sodass Brautpaare mit Trauzeugen und zehn Gästen heiraten können.
7. Mai:
Die Kindergärten innerhalb der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf setzen die Kita-Beiträge für ihre Einrichtungen bis auf Weiteres aus. Darauf haben sich die Gemeinden mit den Betreibern der KiTas geeinigt. Bereits im Monat April wurde so verfahren. Mit diesem Weg folgen die Mitgliedsgemeinden den Empfehlungen der kommunalen Spitzenverbände Niedersachsens. Eltern werden gebeten, ihre Daueraufträge weiterhin auszusetzen.
Ab morgen, Freitag, 8. Mai, ist die Tourist Information im Bevenser Kurhaus wieder montags bis freitags von 9 bis 16:30 Uhr und samstags, sonn- und feiertags von 9:30 bis 14 Uhr geöffnet. .
Die Spielplätze sind wieder geöffnet. Kinder bis zwölf Jahren können sie in Begleitung einer volljährigen Person nutzen. Zu Personen eines fremden Haushaltes sind 1,50 Meter Abstand halten.
5. Mai:
Die aktuelle Corona-Situation in der Samtgemeinde ist unverändert.
Der Rat der Stadt Bad Bevensen tagt aufgrund der Corona-Situation am Donnerstag, 7. Mai, im Kurhaus, damit die Abstandsregelung eingehalten werden kann. Für Besucher der Ratssitzung stehen zehn Plätze zur Verfügung. Die Sitzung wird per Live-Stream übertragen.
29. April:
Die aktuelle Corona-Situation in der Samtgemeinde ist unverändert. Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Erkrankungsfälle in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf beträgt acht. Alle acht sind inzwischen genesen. Weitere fünf Personen befinden sich in Quarantäne. Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Erkrankungsfälle im Landkreis Uelzen beträgt 43. Davon sind inzwischen 34 wieder genesen. Insgesamt 69 befinden sich in Quarantäne.
Die beiden Bibliotheken der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf öffnen am 5. Mai wieder ihre Türe, allerdings mit einigen Einschränkungen, dafür aber auch mit Lieferservice für ältere Nutzerinnen und Nutzer.
Wirtschaftsberater Uli Klippe bietet Beratungen für Unternehmen, die von der Corona-Krise betroffen sind. (Kontaktdaten siehe oben)
27. April:
Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Erkrankungsfälle in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf beträgt acht. Alle acht Personen sind inzwischen genesen. 16 Personen (inklusive der acht genesenen Erkrankten) befinden sich in Quarantäne.
Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Krise hat die Stadt Bad Bevensen eine Haushaltssperre verhängt. Nicht betroffen sind weitere Investitionen zur Modernisierung der Jod-Sole-Therme.
22. April
Die Corona-Situation ist nahezu unverändert. Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Erkrankungsfälle in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf hält sich mit acht weiterhin konstant. Davon sind sieben Personen inzwischen genesen. 18 Personen (inklusive den Erkrankten) befinden sich in Quarantäne.
21. April
Die Zahl der Corona-Erkrankungsfälle in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf beträgt aktuell acht. Im gesamten Landkreis Uelzen beträgt die Zahl der an Corona-Erkrankten 41. Davon genesen sind 26.
Bad Bevensens Bürgermeisterin Gabriele Meyer bietet ab dem 28. April eine Bürgersprechstunde in der Innenstadt an. Zu finden ist sie immer dienstags von 10 bis 12 Uhr vor der ehemaligen Kurapotheke gegenüber der Sparkasse in der Fußgängerzone.
17. April
Niels Tümmler,Leiter des Jugendzentrums der Stadt Bad Bevensen, bietet sich als Ansprechpartner für Kinder und Jugendliche an. Sei es über die bekannten sozialen Medien wie Facebook und Instagram oder direkt per Telefon unter (05821) 7881 ist er während der Öffnungszeiten (Montag bis Freitag 12 bis 18 Uhr) bereit, sich den Fragen, Ängsten oder den Sorgen zu stellen, die bisher in entspannter Runde beim Billardspielen oder Kickern geklärt wurden. Und sollte er an seine Grenzen stoßen, so vermittelt er die Anliegen vertrauensvoll an kompetente Stelle weiter.
16. April
Die Zahl der Corona-Erkrankungsfälle in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf beträgt aktuell acht. Im gesamten Landkreis Uelzen beträgt die Zahl der an Corona-Erkrankten 37. Davon genesen sind 25.
15. April
Der landwirtschaftliche Direktverkauf von Blumen und Pflanzen wird wieder zuzgelassen. Und so wird der Verkauf in Bad Bevensen und im Klosterflecken Ebstorf ab sofort aussehen: Die Gärtnerei Georg Morawe aus Jastorf, bietet mittwochs, freitags und samstags von 7.30 bis 12.30 Uhr Blumen und Pflanzen am Neptunbrunnen am Göhrdeparkplatz (Brückenstraße) an, die Gärtnerei Bohlsen auf dem Rathausplatz (Ecke Hauptstraße / Celler Straße) in Ebstorf freitags von 7 bis 13 Uhr.
14. April
Die Zahl der Corona-Erkrankungsfälle in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf beträgt weiterhin sieben. Im gesamten Landkreis Uelzen beträgt die Zahl der an Corona-Erkrankten 34. Davon genesen sind 23.
09. April
Die Zahl der Corona-Erkrankungsfälle in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf beträgt weiterhin sieben. Im gesamten Landkreis Uelzen beträgt die Zahl der an Corona-Erkrankten 32. Davon genesen sind 19.
08. April
Einer der sieben Corona-Erkrankungsfälle in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf ist inzwischen wieder genesen.
06. April
Die aktuelle Zahl der Corona-Erkrankungsfälle in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf beträgt sieben.
31. März
Die neue Videobotschaft von Samtgemeindebürgermeister Martin Feller zu den Hilfsangeboten der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf finden sie hier.
30. März
Die aktuelle Zahl der Corona-Erkrankungsfälle in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf beträgt fünf.
27. März
Aufgrund der aktuellen Schließung mehrerer Verteilerstellen für Gelbe Säcke wurden in einigen Orten zusätzliche Verteilerstellen geschaffen. Dies betrifft folgende Orte:
Ebstorf:
Ebstorfer Apotheke, Hauptstraße 14, 29574 Ebstorf
Oil-Tankstelle, Hauptstraße 25, 29574 Ebstorf
Bad Bevensen:
E aktiv markt Le, Röbbeler Straße 12, 29549 Bad Bevensen
Edeka-Markt Meyer, Medinger Straße 26, 29549 Bad Bevensen
Die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf setzt die Kita-Beiträge für ihre Einrichtungen im Monat April aus.
Ab Dienstag, 31. März, schaltet die Samtgemeinde eine Info-Hotline, um Tipps zu geben, damit finanzielle Notlagen von Firmen oder Privatpersonen möglichst vermieden werden können. (05821) 89777
Antrag Zahlungserleichterung
Antrag Zahlungserleichterung für Firmen
Die Niedersächsische Landesregierung stellt für Fragen der Bürgerinnen und Bürger ab sofort von montags bis freitags von 8 Uhr bis 22 Uhr eine neue, zentrale Hotline zur Verfügung. Die Hotline ist unter der folgenden Telefonnummer erreichbar (0511) 120 6000.
26. März:
Die Begrenzung sozialer Kontakte in Zeiten der Corona-Krise haben auch Auswirkungen auf heiratswillige Paare: Trauungen in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf werden künftig zwar weiterhin stattfinden können, allerdings sind bei der Zeremonie keine Trauzeugen und auch keine Angehörigen mehr zugelassen.
25. März:
Die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf hat ein Schreiben verfasst, in dem alle Bürgerinnen und Bürger, die über 80 Jahre alt sind, aufgefordert werden, den Kontakt mit anderen Menschen auf ein Minimum zu reduzieren. Das kann in Einzelfällen dazu führen, dass diese Menschen in ihrem sozialen Umfeld niemanden haben, der sie unterstützt und mit Lebensmitteln oder notwendigen Hygieneartikeln versorgen kann. Deshalb wird in diesem Schreiben auf das Hilfsangebot der Samtgemeinde hinweisen. Es wird ebenfalls betont, dass nur Hilfe von persönlich bekannten Personen angenommen werden soll. Helfer und Hilfesuchende können sich unter (05821) 89400 oder per E-Mail unter k.schattat@bevensen-ebstorf.de melden.
24. März:
Es gibt die erste bestätigte Corona-Infektion in der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf.
23. März:
In der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf gibt es noch keinen aktuellen Erkrankungsfall (23.03.2020, 15 Uhr). Im gesamten Landkreis Uelzen sind aktuell insgesamt elf Erkrankungsfälle registriert.
Um den unkontrollierten Anstieg der Fallzahlen zu verhindern und das Gesundheitssystem leistungsfähig zu halten, haben Bund und Länder am Wochenende die Maßnahmen zur Beschränkung sozialer Kontakte erweitert. Diese Maßnahmen haben Wirkung gezeigt. Noch am Freitag ist das Ordnungsamt der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf davon ausgegangen, die Kontrollen zu verschärfen. Einwohnerinnen und Einwohner als auch Gewerbetreibende haben inzwischen die Notwendigkeit der verfügten Maßnahmen erkannt und richten sich danach. Schärfere Kontrollen bleiben somit aus, nichtsdestotrotz werden Außendienstmitarbeiter des Ordnungsamtes sowie die örtliche Polizei sporadisch im gesamten Gebiet der Samtgemeinde aufpassen, dass die vorgegebenen Maßnahmen eingehalten werden.
Die AETAS Kinderstiftung (München) hat eine Handreichung zu verschiedenen aktuellen Fragestellungen zum Umgang mit Kindern erstellt.
Infoblatt 1: Kinder Orientierung geben
Infoblatt 2: Corona für Kinder erklärt
19. März:
Die Allgemeinverfügung des Landkreises Uelzen legt fest, welche Unternehmungen zulässig sind. Die Allgemeinverfügungen finden Sie unter Dokumente & Downloads am Seitenrand.
Das Ordnungsamt wird dementschprechend die Kontrollen in Bad Bevensen und im Klosterflecken Ebstorf sowie auch im gesamten Gebiet der Samtgemeinde verschärfen.
Die für den 26. März geplante Sitzung des Samtgemeinderates wird abgesagt.
17. März:
Freiwillige Helferinnen und Helfer, die bereit sind, für betroffene Mitbürgerinnen und Mitbürger Einkäufe oder kleinere Erledigungen zu tätigen, können sich bei der Samtgemeinde Freiwillige unter Telefon (05821) 89400 oder per E-Mail k.schattat@bevensen-ebstorf.de melden. Einfach Name, Adresse, Telefon und E-Mail-Adresse angeben. Das gilt auch für Menschen, die Hilfe wie Einkaufsdienste, Rezepte abholen, Apothekengänge oder ähnliches in Anspruch nehmen wollen.
16. März:
Schulen und Kindertagesstätten bleiben geschlossen. Eine Notbetreuung in bestimmten Fällen ist möglich. Auch Schulsporthallen sowie das Jugendzentrum bleiben geschlossen.
Die beiden Rathäuser der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf an den Standorten Bad Bevensen und Ebstorf sowie das Bürgerbüro in Wriedel bleiben ganztägig geschlossen. Wichtige Termine können telefonisch unter (05821) 890 oder unter (05822) 420 abgesprochen werden. Die Beschäftigten der Samtgemeinde bleiben telefonisch und per E-Mail erreichbar. Ein Besuch der Rathäuser oder des Bürgerbüros soll sich bitte nur auf unabdingbare Fälle beschränken.
Die Einrichtungen Jod-Sole-Therme, die Tourist-Information und das Kurhaus in Bad Bevensen sowie das Hallen- und Freizeitbad Wald@mar in Klosterflecken Ebstorf bleiben ebenfalls geschlossen. Die Tourist-Information ist telefonisch zu den normalen Zeiten unter (05821) 976830 erreichbar.
Die Bürgermeisterin-Sprechstunde in Bad Bevensen dienstags von 9 bis 11 Uhr im Rathaus fällt vorerst aus. Bürgermeisterin Gabriele Meyer ist telefonisch unter (05821) 2445 oder per E-Mail unter ggkmm@web.de erreichbar.
13. März:
Folgende Veranstaltungen werden kurzfristig abgesagt:
- Die Wahl der neuen Ortsvertrauensperson in Klein Bünstorf am Donnerstag, 19.3. um 19 Uhr
- Die Sitzung des Ausschusses für Familie, Jugend und Sport der Stadt Bad Bevensen am 18.3 um 17.30 Uhr
- Die Zusatzvorstellung des Puppentheaters am Dienstag, 24. März, in der Bibliothek im Griepe-Haus Bad Bevensen
- Müllsammeln der Stadt Bad Bevensen am 21.3. von 10 bis 14 Uhr
- Vorstellung Einzelhandelskonzept am 17.03.2020
- Informationsveranstaltung zum Stadtentwicklungskonzept am 25.03.2020
Allgemeinverfügungen des Landkreises Uelzen und des Gesundheitsamtes gegen die Ausbreitung des Corona-Virus: Mit den Allgemeinverfügungen werden die von Bund und Ländern vereinbarten Leitlinien gegen die Ausbreitung des Corona-Virus auch im Landkreis Uelzen umgesetzt.