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Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf reicht Bauanträge für vier Feuerwehrhäuser ein

Nach ausgiebigen politischen Diskussionen und der Suche nach Einsparmöglichkeiten stehen die Planungen für die vier neuen Feuerwehrhäuser der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf. Sie wurden in der Woche vor Weihnachten beim Landkreis Uelzen eingereicht. „Wir freuen uns, dass ein Kompromiss gefunden wurde und hoffen, dass die Anträge möglichst schnell genehmigt werden“, sagt Samtgemeindebürgermeister Martin Feller.

Die eingereichten Bauanträge betreffen die vier Feuerwehrhäuser der Ortswehren, die fusioniert sind oder kooperieren. Fusioniert sind die Ortswehren Hesebeck, Gollern und Röbbel. Sie bilden das Pilotprojekt, das im Brandschutzbedarfsplan der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf vorgeschlagen wurde – aus drei Ortsfeuerwehren ist inzwischen eine geworden. Eine Kooperation sind die Ortsfeuerwehren Römstedt / Drögennottorf / Masbrock-Havekost, Jelmstorf / Seedorf und Weste / Testorf / Hagen-Schlagte eingegangen.

„Wir beabsichtigen, im Laufe des kommenden Jahres mit den Bauarbeiten beginnen können“, sagt Bauamtsleiter Oliver Willing. Er rechnet mit einem Genehmigungszeitraum von einem halben Jahr.

Die Kosten der vier neuen Feuerwehrhäuser belaufen sich insgesamt auf rund 14 Millionen Euro.