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Ein Dankeschön für die Wahlhelfer - Infratest dimap erhebt Daten für ARD-Prognose in Römstedt

Samtgemeindebürgermeister Martin Feller (rechts) und Ordnungsamtsleiterin Stefanie Maus (links) überreichen Elke Cheikh Rouhou (2. von links), Andreas Buhr, Petra Schwanenberg und Timo Schartner Gutscheine für die Jod-Sole-Therme.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samtgemeindebürgermeister Martin Feller (rechts) und Ordnungsamtsleiterin Stefanie Maus (links) überreichen Stephan Wiese (2.von links), Anke Francescon und Sven Köhlbrandt die Gutscheine für die Jod-Sole-Therme.

 

Korrespondent Frank Nieschulze (rechts) erläutert Samtgemeindebürgermeister Martin Feller und Ordnungsamtsleiterin Stefanie Maus das Zustandekommen der 18-Uhr-Prognose.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Den Wahlsonntag verbringen die Mitglieder der Wahlvorstände der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf nicht etwa bei Sonnenschein im Garten oder auf den Radwegen, sondern in einem der 33 Wahllokale oder sechs Briefwahllokalen – und das teilweise schon wieder. Denn viele saßen bereits bei der Kommunalwahl vor zwei Wochen in ihrem jeweiligen Wahllokal. Als ein kleines Dankeschön wurden deshalb bereits vor dem Wahlsonntag zwei Wahllokale ausgelost, deren Mitglieder Besuch bekamen: Samtgemeindebürgermeister Martin Feller sowie Ordnungsamtsleiterin Stefanie Maus schauten persönlich im Eddelstorfer Feuerwehrhaus und im Unteren Krug in Ebstorf vorbei, um – stellvertretend für alle Wahlhelferinnen und Wahlhelfer – Gutscheine für die Jod-Sole-Therme in Bad Bevensen zu überreichen. „Wir sind dankbar, dass sich Einwohnerinnen und Einwohner der Samtgemeinde finden, die bereit sind, diesen ehrenamtlichen Dienst zu übernehmen“, freut sich Feller.

Eine ganz besondere Bundestagswahl erleben die Wahlberechtigten vor dem eigentlichen Wahllokal in Römstedt. Für die ARD-Wahlprognose um 18 Uhr füllen sie einen zweiten ARD-Stimmzettel für Infratest dimap aus. Während also nebenan der MTV Römstedt gegen den TuS Bodenteich gewinnt, fragt Korrespondent Frank Nieschulze im Namen der Wahlforschung alle Wählerinnen und Wähler auf dem Fragebogen nach ihrer Wahlentscheidung sowie nach Alter, Geschlecht und Schulabschluss. Ein Teil der Wählenden bekommt einen etwas längeren Fragebogen mit zusätzlichen Fragen zu soziodemographischen Merkmalen und wahlentscheidenden Aspekten. Stündlich melden Nieschulze telefonisch die Ergebnisse in die Datenzentrale. Auf dieser Basis entsteht die Prognose, die um 18 Uhr in der ARD präsentiert wird.