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Vier Wochen Venedig und die dicke Signora: Gisa Pauly begeistert mit Lesung im Bad Bevenser Griepe-Haus

Gisa Pauly präsentiert ihren Sylt-Krimi „Sturmflut“ in der Bibliothek im Griepe-Haus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit der Lesung aus ihrem 13. Sylt-Krimi „Sturmflut“ sorgt Gisa Pauly für ein ausverkauftes Haus in der Bibliothek im Griepe-Haus. Die knapp 50 Gäste ihrer Lesung organisiert vom Bibliotheksteam und der Büchereizentrale kommen voll auf ihre Kosten – dafür sorgt auch das Catering seitens des Fördervereins „Bibliothek im Griepe-Haus“.

Pauly liest nicht nur aus ihrem Sylt-Krimi, sondern plaudert aus dem Nähkästchen. Darüber, dass sie ihren Job als Lehrerin an den Nagel gehängt hat, um ihrer Leidenschaft dem Schreiben nachzugehen. Deshalb lautet der Titel ihres ersten Werks passenderweise „Mir langt’s! – Eine Lehrerin steigt aus“. Außerdem verrät sie den Bad Bevenser Zuhörerinnen und Zuhörern, dass ihr Roman „Der Mann ist das Problem“ ursprünglich eigentlich einen ganz anderen Titel tragen sollte: „Der Sarg der dicken Signora. Das hat der Marketingabteilung aber nicht sonderlich gefallen.“ Sie schildert von ihren Recherchen in Venedig: „So schön sind vier Wochen Venedig gar nicht – zu viele Touristen“ und ihren Gaunerkomödien „ohne Mord und Totschlag“. Dann spannt sie den Bogen zurück zu ihrem aktuellen 13. Sylt-Krimi „Sturmflut“ und entführt die Gäste der Bibliothek in die Welt ihrer Protagonisten, allen voran Mamma Carlotta, die zufällig in die Ermittlungen eines Entführungsfalls gerät. Der Krimi beginnt mit einem Gedichtwettbewerb auf der Nordseeinsel. „Lyrik ist schön kurz und wenn es Leute nicht verstehen, kann man sie für dumm halten“, scherzt Pauly und hat die Lacher auf ihrer Seite. Ihre Fans können sich nach „Sturmflut“ bereits auf den nächsten Sylt-Krimi freuen: „Nummer 14 ist bereits in Arbeit“, verrät die Autorin.