Nur noch wenige Wochen bleiben den Bürgern von Uelzen, Bad Beversen und Ebstorf, die sich bislang noch nicht für einen Glasfaser-Anschluss entschieden haben, sich mit der Zukunft zu verbinden. Am 28.02. endet die Vorvermarktungsphase.
„Die Hansestadt Uelzen unterstützt jedes Projekt zum Glasfaserausbau im Stadtgebiet“, sagt Jürgen Markwardt, Bürgermeister der Hansestadt, mit Nachdruck. „Diese bieten die Möglichkeit, die Region in ihrer Entwicklung entscheidend und nachhaltig nach vorne zu bringen. Vom Anschluss an die Zukunft zu sprechen, ist hier ausnahmsweise einmal nicht übertrieben: Schließlich hängt sowohl die Zukunftsfähigkeit zahlloser Unternehmen als auch die optimale Versorgung der Privathaushalte immer stärker von einem leistungsfähigen Glasfasernetz ab.“
Dem kann Pierre Brandt als Projektleiter der MAVETRA GmbH, die das Projekt für die Lünecom GmbH vor Ort betreut, nur zustimmen: „Wir sehen gerade, dass wir einen Terminvorlauf von zwei bis vier Wochen haben (je nach Art der Beratung). Wer also auch in Zukunft sicherstellen möchte, dass er privat alle medialen Angebote nutzen und geschäftlich alle Datenmengen bewältigen kann, für den wird es jetzt allerhöchste Zeit …“
Der schnellste Weg, sich zu informieren und/oder anzumelden, ist weiterhin die für dieses Projekt freigeschaltete Website www.glasfaser-uelzen.jetzt. Dort erhält man weitere Informationen, findet stets aktuell alle Zeiten, Orte und Termine – und kann einen persönlichen, kostenlosen Beratungstermin vereinbaren.
Die Zeit wird knapp – Eile ist nun geboten
Jürgen Schliekau, Bürgermeister von Bad Bevensen, ist mit der bisherigen Entwicklung, dem Interesse und dem Rücklauf zufrieden: „Um aus der Aktion aber einen umfassenden, langanhalten Erfolg für uns alle zu machen, kommt es jetzt darauf an, nicht nachzulassen, sondern die Info-Kampagne noch einmal zu verstärken. Glasfaser-Technologie ist für unsere Region langfristig überlebenswichtig und niemand soll am Ende sagen, er habe das nicht gewusst!“
Alle Beteiligten sehen das genauso und planen noch mindestens fünf weitere Infoveranstaltungen in den nächsten Wochen.
Sobald die Termine und Veranstaltungslokalitäten feststehen, werden diese über die Tagespressse – und natürlich über die Landingpage www.glasfaser-uelzen.jetzt oder aber über die kostenfreie Hotline 0800
– 0009852 kommuniziert.
„Nach dem, was wir bisher auf den gut besuchten Veranstaltungen an interessiertem und meist auch schon gut informiertem Publikum erleben durften“, so Heiko Senking, Bürgermeister des Klosterfleckens Ebstorf, „haben wir keinen Zweifel, dass auch diese neuen Informationsabende für weitere Aha-Effekte und ein Stück Zukunftssicherung sorgen werden. Wir möchten alle bereits Informierten an dieser Stelle bitten: Einfach weitersagen!“
Eine besondere Rolle fällt dabei den Hausverwaltungen zu
„Für die Hausverwaltungen haben wir besondere Pakete geschnürt, denn der Gesetzgeber hat die Verwalter mit der Novelle des WEG-Rechts Ende 2021 vor Herausforderungen gestellt, die vielen Verwaltern entweder noch gar nicht bekannt sind oder aufgrund der Komplexität schlicht und einfach nicht beachtet werden“, so Heinrich Altmiks, Geschäftsführer der MAVETRA GmbH, der sich persönlich dieses Themas „Hausverwaltungen“ angenommen hat. „Denn spätestens dann, wenn wir in Uelzen, Bad Bevensen und Ebstorf die Quoten erreicht haben und wir diese Gemeinden mit Glasfaser ausbauen, hat jeder Mieter einen gesetzlichen Anspruch auf eine sogenannte zukunftsfähige Internetanbindung bis in seine Wohnung. Und spätestens dann kommen auf den Verwalter zusätzliche Aufgaben zu, denen er sich leider nicht verschließen kann – und genau an dieser Stelle bieten wir den Verwaltern unsere Hilfe an:
Die Lünecom übernimmt die komplette Innenhausverkabelung in den Mehrfamilienhäusern bis in jede Wohnung kostenfrei, wenn sich 50% oder mehr der Mieter oder Eigentümer eines Objektes für einen Lünecom-Antrag entscheiden.
„Die Verwalter wissen schon sehr wohl, dass eine solche Innenhausverkabelung zum Teil recht kostenintensiv werden kann – und spätestens dann, wenn die Eigentümergemeinschaft nicht die entsprechenden Rücklagen zur Verfügung hat, kann es zu unliebsamen Diskussionen kommen, was wir mit diesem Angebot umgehen“, berichtet Altmiks von bekannten Fällen aus anderen Projekten, in denen sich dann Mieter und Vermieter/Verwalter in unschönen Diskussionen wiederfanden oder in denen sogar Gerichte entscheiden mussten.
Mit der überwiegenden Anzahl der Verwalter ist die MAVETRA bereits im Kontakt – wer bisher noch nicht kontaktiert wurde, der kann sich gern direkt an office@mavetra.de wenden und einen Terminwunsch absprechen.
„Ein Projekt wie dieses hier in Uelzen und Umgebung“, meint Angela Götz, Kundenberaterin der MAVETRA, „zeigt einmal mehr, wie es mit Kompetenz, versierter Planung und engagierter Bürgerschaft möglich ist, die Infrastruktur der Region maßgeblich weiterzuentwickeln, ohne dass dafür ein Cent Steuergeld aufgebracht werden muss. Alles, was wir benötigen, ist eine hohe Zustimmungsrate. Und wir sind uns sicher, dass die Uelzener, Bad Bevenser sowie Ebstorfer diesen Meilenstein zu ihrem Erfolg machen werden!“
Unterstützung aus den Vereinen ist gefragt
Da es ein Gemeinschaftsprojekt aller Bürger der gesamten Stadtteile ist, sollten tatsächlich auch alle Bürger allen Freunden und Bekannten von diesem Projekt erzählen. So werden in den Gesprächen der Berater Annegert Wolf, Angela Götz und Astrid Giebeler mit den Interessenten immer wieder sowohl Vereinsmitglieder als auch deren Vorstände als sogenannte Multiplikatoren angesprochen, die sich aktiv für das Weitersagen im Verein oder ihrem sozialen Umfeld starkmachen.
„Wir sind auf einem sehr guten Weg“, so Annegert Wolf, „doch wir brauchen jeden Einzelnen von Ihnen für die aktive Unterstützung dieses Projektes“, appelliert Astrid Giebeler abschließend an die Verantwortlichen in den Vereinen, Verbänden etc.