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Mobiler Coworking-Space vorm Kurhaus - Bürgermeisterin und Stadtdirektor testen Alternative zum Büro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im beschaulichen Cornwall im Südwesten Englands sind mobile Coworking-Spaces keine Seltenheit – schildert Communitymanagerin Veronika Schneider. Wem das alles zu britisch ist, dem sei kurz erklärt, worum es geht: Vier Wochen lang steht ein Container vor dem Kurhaus in Bad Bevensen zur kostenfreien Buchung und Nutzung als Alternative zum Büro- oder Homeoffice-Arbeitsplatz bereit. Veronika Schneider ist die Ansprechpartnerin vor Ort und erklärt das gesamte Vorhaben: „Bis zum 15. Oktober können in der Zeit von 9 bis 17 Uhr zwei Arbeitsplätze gebucht werden.“ Das langfristige Ziel ist, ein modernes Leben und Arbeiten auf dem Land mit all seinen Vorzügen zu ermöglichen. Eine der Leitideen von Coworking Spaces ist, dass dort Menschen verschiedenster beruflicher Hintergründe aufeinandertreffen, die die vorhandene Infrastruktur gemeinsam teilen. Durch die gemeinsame Nutzung und Interaktion können so Synergieeffekte entstehen, die häufig zu neuen Projekten führen können. Der Holzcontainer sorgt für Interesse und lebhafte Gespräche, viele wollen wissen, was es mit ihm auf sich hat. „Gerade den Rentnerinnen und Rentner muss ich oft erklären, worum es sich handelt“, schmunzelt Schneider. Stadtdirektor Martin Feller weiß den Vorteil des Coworking-Space nach einem Probe-Arbeitsnachmittags zu schätzen: „Der Kontakt zu den Menschen ergibt sich hier völlig anders als im Rathaus-Büro.“ Ein Arbeitsplatz kann unter https://coworkland.de/de/spaces/popup-coworking-bad-bevensen oder Telefon (0581) 82849 gebucht werden. Eine weitere Buchung liegt schon vor: Am Dienstag, 28. September, wird Bürgermeisterin Gabriele Meyer ihre Bürgersprechstunde zwischen 10 und 12 Uhr von der Innenstadt auf die Terrasse des Coworking-Space verlegen.