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Bürgerinformation im Live-Stream - Stadt Bad Bevensen diskutiert über Konjunkturpaket

Stadtdirektor Martin Feller

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Stadt Bad Bevensen geht neue Wege: Erstmals wird eine Bürger-Info per Live-Stream bei YouTube übertragen. Die Bürgerinformation zum Konjunkturpaket der Stadt Bad Bevensen findet am Dienstag, 25. August, um 19 Uhr im Ratssaal des Rathauses statt. Und die Zuschauenden können nicht nur vor den Bildschirmen sitzen, sie können sich auch an der Diskussion beteiligen. Eine denkbare befristete Erhöhung der Grundsteuer A (Land- und Forstwirtschaft) und B (Grundstücksbesitzer) für maximal drei Jahre oder die möglicherweise längerfristige Stundung von Tourismusbeiträgen des Veranlagungsjahres 2020 bis maximal ins Jahr 2023 stehen zur Debatte. Bad Bevenserinnen, Bad Bevenser sowie betroffenen Betriebe können sich vor Ort, per Telefon oder auch per E-Mail beteiligen. „Wir wollen möglichst viele Kanäle anbieten, damit wir so viele Meinungen wie möglich abbilden können“, wünscht sich Stadtdirektor Martin Feller. Da im Ratssaal nur jeder zweite Platz besetzt werden darf, bittet der Stadtdirektor um Anmeldung per E-Mail unter a.berlich@bevensen-ebstorf.de mit dem Stichwort „Bürgerinfo“. Insgesamt 20 Gäste können vor Ort dabei sein.

Erste Anregungen und Ideen wurden bereits über den Mängelmelder „Sags uns einfach“ eingereicht und werden in der Bürger-Info und im politischen Diskurs berücksichtigt. Unter der E-Mail-Adresse info@bevensen-ebstorf.de können ab sofort und auch live während der Bürger-Info weitere Vorschläge gemacht oder Fragen gestellt werden. Während des Live-Streams wird es auch möglich sein, per Telefon unter (05821) 89124 im Ratssaal anzurufen und sich in die Diskussion einzubringen. Sowohl per E-Mail als auch per Telefon wird darum gebeten, sich nicht anonym zu melden und sich für ein vernünftiges Miteinander an die Netiquette zu halten.

Im Rahmen dieser Bürgerinformation wird der Stadtdirektor die Überlegungen der Stadtverwaltung vorstellen, inwiefern insbesondere den Tourismusbetrieben geholfen werden kann, die durch die Corona-Krise immens gelitten haben. Im Anschluss sollen diese Überlegungen ergebnisoffen diskutiert werden.