Mitgliedsgemeinden

Hanstedt

Bürgermeister der Gemeinde Hanstedt ist Karl-Otto Menk. Seine Stellvertreter sind Carsten Lichte und Wilhelm Oelstorf.

Den Rat der Gemeinde Hanstedt I finden Sie hier.

Karl-Otto Menk

 

Sprechzeiten der Gemeinde dienstags 8 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung. 

 

Das Wappen der Gemeinde Hanstedt zeigt in Silber eine rote Kirche in Seitenansicht mit einem blau bedachten Turm, vor dem Langhaus eine grüne bewurzelte Eiche. Eine Aufschrift über dem Balken, der die beiden Längsseiten der alten ehrwürdigen St. Georgskirche zu Hanstedt I verbindet, zeugt davon, dass die Gemeinde im Jahre 1980 ihr 1000jähriges Bestehen feiern konnte. Vermutlich wurde diese Kirche aus Holz gebaut, da die Feldsteinkirche auf das 12. Jahrhundert zurückgeht.

In alten Schriften wird Hanstedt unter den Namen Honstede oder Hanstede geführt. Das Jahr 980 n. Chr. war sicher nicht das Ursprungsjahr, denn Siedlungsfunde in Form von Hügelgräbern mit ihren Grabbeigaben lassen erkennen, dass bereits 4000 - 2000 v. Chr. Menschen in Hanstedt geboren wurden, Land-, Vieh- und Holzwirtschaft betrieben haben, gestorben und hier begraben sind.

 

Die Gemeinde Hanstedt mit den Gemeindeteilen Hanstedt I mit Eitzen II, Teendorf, Oechtringen und Oetzfelde sowie Allenbostel, Bode, Brauel und Velgen ist seit dem 1. Juli 1972 eine Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Altes Amt Ebstorf. Die Samtgemeinde fusionierte am 1. November 2011  mit der Samtgemeinde Bevensen und nennt sich seitdem Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf. Das Gemeindegebiet, das am Rande der Lüneburger Heide liegt, umfasst 5531 Hektar. Hanstedt ist eine ländliche Wohngemeinde mit 989 Einwohnern. Ausser einigen örtlichen Gewerbebetrieben ist die Gemeinde Hanstedt überwiegend landwirtschaftlich orientiert. Grosse landwirtschaftliche Güter sind in Bode, Brauel und Oetzfelde vorhanden. In Teendorf sind ebenfalls grosse landwirtschaftliche Höfe sowie ein Saatzuchtbetrieb. In Velgen und Oechtringen liegen grosse Waldgebiete des "Süsings" mit der Revierförsterei Oechtringen des Niedersächsischen Forstamtes Oerrel. Eitzen II ist eine idyllisch gelegene Ortschaft mit "Blick" zum Waldgebiet Süsing.

Wappen der Gemeinde Hanstedt

Die Dorfgemeinschaften werden zumeist durch die örtlichen Vereine (Sportverein Hanstedt I von 1920 e.V., SoVD Ortsverband Hanstedt I, Posaunenchor) und die Freiwilligen Feuerwehren in Allenbostel, Bode, Hanstedt I und Velgen getragen.

Mit Ausnahme des Gemeindeteiles Oetzfelde umfasst das Gemeindegebiet Hanstedt auch gleichzeitig das der ev.-luth. Kirchengemeinde Hanstedt I. Das Missionarische Zentrum wurde 1978 in der ehemaligen Schule in Hanstedt für Freizeiten eingerichtet. Hier stehen ca. 60 Betten zur Verfügung. Weitere 20 Betten stehen in einem weiteren Haus bereit.

 

Die Gemeinde Hanstedt besteht aus den Ortsteilen Hanstedt I (446 Einwohner), Eitzen II (53), Teendorf (37), Oechtringen (6), Gut Oetzfelde (19), Allenbostel (167), Bode (68), Brauel (17), und Velgen (138). Insgesamt wohnen 985 Einwohnerinnen und Einwohner in der Gemeinde Hanstedt (Stand 31.12.2018).

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Grundsteuer A:                  390 v.H.
Grundsteuer B:                  370 v.H.
Gewerbesteuer:                 390 v.H.

Hundesteuer (Jahressteuer):

  1. Hund:                                   32 Euro
  2. Hund:                                   48 Euro
  3. Jeder weitere Hund              68 Euro
  4. Gefährlicher Hund               600 Euro